In den Armen des Highlanders
rieb sie ihren Busen an seiner Brust, ihre Hüften an seiner erregten Männlichkeit. Gequält rang er nach Luft.
»Emily«, keuchte er und versuchte, sich loszureißen.
Doch davon wollte sie nichts wissen. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und ein fordernder Kuss verschloss ihm den Mund.
Damit besiegte sie den letzten Rest seiner Willenskraft, seine letzten klaren Gedanken. Jetzt konzentrierte er sich nur noch auf die Verwirklichung seiner Träume, Emilys magischen Duft, ihre aufreizenden Hüften an jenem Körperteil, der sie so viele Wochen lang begehrt hatte.
»Liebe mich, Draven, die ganze Nacht«, flehte sie und ließ ihre Finger durch sein Haar gleiten.
Statt zu antworten, zog er den Saum ihrer Tunika hoch und liebkoste ihre nackten Hinterbacken. Hungrig erforschte seine Zunge ihren Mund.
Sie schwelgte im Gefühl seiner Nähe, in der Gewissheit, dass sie keinen anderen Mann jemals so lieben würde wie Draven. Durch ihre Adern rannen wohlige Schauer, die sich innerhalb weniger Sekunden zu heißer Lust steigerten. Sie wusste nicht, was sie am stärksten erregte, seine Zunge an ihrem Hals oder die Liebkosungen seiner kraftvollen Hände, an Stellen, die niemand je zuvor berührt hatte.
Nach einem langen, leidenschaftlichen Kuss ergriff er ihre Hand und flüsterte ihr heiser ins Ohr: »Bitte, Emily, fass mich an ... Hier ...«
Und dann zog er ihre Finger zu seiner engen Kniehose hinab, unter der sich das Zeichen seines Verlangens deutlich abzeichnete.
Als sie das sonderbare Pochen spürte, rang sie verwirrt nach Luft. Aus einem ersten Impuls heraus wollte sie ihre Hand zurückziehen. Doch das sichtliche Entzücken in
Dravens Augen belehrte sie eines Besseren und spornte sie an. Entschlossen griff sie in seinen Hosenbund und schob ihre Finger durch das dichte Kraushaar zwischen seinen Beinen zu seinem harten, vibrierenden Glied.
Hilflos zitterte er am ganzen Körper. Mit einem zufriedenen Lächeln genoss Emily ihre Macht über den Mann, der von sich behauptet hatte, niemanden zu brauchen.
Sie sanken auf den harten Steinboden hinab, und Dra-ven entkleidete sie voller Ungeduld. Seinem Blick ausgeliefert, schluckte sie unsicher und errötete.
»Oh, meine Emily, ich will dich sehen und berühren«, versuchte er sie zu ermutigen. »Und vor allem möchte ich dich schmecken.«
Als er sich hinabneigte und seine Zunge eine erhärtete Brustwarze umkreiste, bäumte sich Emily stöhnend auf. Mit beiden Händen umklammerte sie seinen Kopf, sein heißer Atem schien ihre Haut zu versengen.
Seine Hand wanderte über ihren Bauch und eine Hüfte. Von bittersüßer Begierde erfüllt, schmerzte ihr ganzer Körper.
Und dann glitten seine Finger an ihrem Oberschenkel vorbei, zum Zentrum ihrer Leidenschaft. Mit behutsamen intimen Zärtlichkeiten schürte er Emilys Sehnsucht zu einem wilden Feuer.
Zwischendurch hielt er immer wieder inne, um sich aufzurichten und sie zu betrachten, ehe seine aufreizenden Hände neue Freuden versprachen.
Enttäuscht seufzte sie, als er aufstand, um sich auszuziehen. Er reichte ihr eine Hand, die sie ergriff, zog sie auf die Beine und führte sie zum Bett.
»Was tust du?«, fragte sie.
Sein leises Lachen wärmte ihr Herz. »Offenbar hast du’s in letzter Zeit versäumt, dein Buch zu studieren«, hänselte er sie und küsste ihre Schläfe.
Voller Vorfreude erschauerte sie.
Draven stellte sich hinter sie und zog ihren Rücken an seine Brust. Langsam strichen seine Hände über ihre Brüste, ihre Taille, ihre Hüften.
An seinen starken Körper geschmiegt, hob sie die Arme über ihren Kopf, um die Finger ins Haar ihres Liebsten zu graben. Er umschlang ihre Taille, dann schob er seine Hand zwischen ihre Schenkel, und sie hielt hingerissen den Atem an.
»So ist es gut«, flüsterte er an ihrem Nacken. »Du musst dein Gewicht nicht selbst tragen. Lehn dich an mich.«
Das tat sie, und er bedeckte ihre Schultern mit Küssen. Zwischen ihren Hinterbacken spürte sie die drängende Spitze seiner Männlichkeit.
Stöhnend biss er die Zähne zusammen, und seine Hand schenkte ihr magische Freuden. Nach einer Weile konnte sie die süße Qual kaum noch ertragen. Rastlos wand sie sich in Dravens Armen. Immer wieder glitt sein Finger in sie hinein und heraus, um ihre Begierde anzufachen.
Während ihre Sehnsucht schmerzhaft wuchs, spreizte er ihre Beine und drang in sie ein. Beglückt senkte sie die Hüften und nahm ihn noch tiefer in ihrem Schoß auf.
Mit geschlossenen Augen genoss er Emilys
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