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In der Gewalt der Banditen

In der Gewalt der Banditen

Titel: In der Gewalt der Banditen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cassandra Norton
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richtet in der Zwischenzeit Binden und Kräuter für Euren Mann.“
    Sofort war ich auf den Beinen. In meinem Appetit hatte ich sie wahrhaftig ve r gessen.
    Mit schamesrotem Gesicht eilte ich in den Stall.
    John war eingeschlafen.
    Wir aßen, als hätten wir noch nie ein so köstliche s Mahl zu uns genommen .
    Nachdem wir satt waren, konnten wir mit einer Kräuterpaste und Stoffbinden Johns Wunden versorgen und sein Bein schienen, das man ihm gebrochen ha t te.
    Ich flößte ihm vorsichtig Wasser ein und benetzte seine Lippen.
    Dann legte ich mich neben ihn ins Stroh und schlief sofort ein.
    Es war ein leises Geräusch, das mich weckte. Ein Flüstern, das sich in meine Träume geschlichen hatte. Schlaftrunken richtete ich mich auf und spähte durch ein kleines Fenster, durch das hell das Mondlicht schien.
    Für Momente fragte ich mich, ob ich die Stimmen nur geträumt haben mochte, doch dann vernahm ich das Flüstern abermals.
    So leise als möglich erhob ich mich von meinem Lager, schaute noch einmal kurz nach dem schlafenden John und folgte sodann den Stimmen.
    Sie kamen aus einem an den Stall angebauten Verschlag. Dessen Tür war nur angelehnt und so konnte ich hineinspähen.
    „Eure Perle können wir im Moment nicht versetzen, wo die Soldaten überall nach Räubern suchen.“
    Der Jungbauer stand Claire gegenüber, die mitten zwischen Arbeitsgeräten stand und ihn abwartend ansah.
    „Was wollt Ihr damit sagen, Sir?“
    In ihrem Gesicht stand keinerlei Furcht. Es erschien mir eher, als spielte sie ein merkwürdiges Spiel mit ihm, in dem jeder bestimmte Sachen zu sagen hatte.
    „Dass Ihr eine schöne Frau seid und sicherlich noch andere Mittel kennt, mich zu entschädigen für die Gefahr, in die ich wegen Euch meine Familie bringe.“
    Seine Hand wanderte zu der kleinen Schleife, die Claires Bluse über ihrem Mi e der verschloss. Vorsichtig griff er nach einem Ende und zog daran.
    Dann begann er, das Band ihres Mieders zu lösen.
    Sie wehrte ihm nicht. Stand nur ganz ruhig und ließ alles geschehen.
    Es hatte etwas zutiefst Erregendes, wie seine kräftigen Hände sich auf ihre Schultern legten und die Bluse langsam abstreiften.
    Zum ersten Mal sah ich Claires Brüste. Sie würden jede seine Hände genau au s füllen.
    Wie fest sie waren. Zwei weiße Hügel auf denen ihre Brustwarzen thronten wie zwei kleine rosa Kissen.
    „Siehst du, was dein Anblick bei mir bewirkt?“, fragte er und wir beide blickten auf die Ausbeulung in seiner Hose.
    „Mach sie auf!“, sagte er freundlich.
    Claire verharrte einen Moment, dann kniete sie sich vor ihn und öffnete seine Hose.
    Sofort sprang sein kraftvoll erhobener Schaft vor ihrem Gesicht in die Höhe. Er war eindrucksvoll ausgestattet.
    „Und wo ist deine Herrin?“
    „Sie schläft“, antwortete Claire mit belegter Stimme.
    „Das ist schade, nicht wahr?“, gab er lächelnd zurück. „Nimm ihn in den Mund!“
    Claire ließ ihre Fingerspitzen über seinen strammen Schaft gleiten und wandte dabei keinen Blick von dem jungen Mann.
    Dann bog sie seinen Stamm herunter und ließ ihn tief in ihre Kehle gleiten.
    Mir wurde glühend heiß. Meine Hände dagegen waren mit einem Mal taub.
    Ich hörte das leise schmatzende Geräusch ihrer Zunge.
    Eine seltsame Eifersucht überkam mich. Wieso hatte er Claire gewählt und nicht mich?
    Vielleicht war es Zufall, vielleicht auch mein unbewusster Wille, bemerkt zu werden, denn ich drückte leicht gegen die Tür, die daraufhin einen leise kna r renden Laut von sich gab.
    Sofort wandten sich die Blicke der beiden mir zu.
    „Sie schläft nicht, deine Herrin …“, versetzte er mit einem leichten Lächeln und streckte seine Hand nach mir aus.
    „Kommt zu uns. Wir wollen uns lieben.“
    Ohne zu zögern trat ich in den Verschlag.
    Und während ich mich meiner Kleider entledigte, zog er sein Hemd aus.
    Sein Oberkörper war von beeindruckender Schönheit. Die glatte Haut wölbte sich über den Muskelsträngen und ich konnte nicht anders, als ihn zu streicheln.
    Claire hatte nicht von seinem Stamm abgelassen und so blieben mir nur seine Eier. Ich kauerte mich neben meine Zofe und begann, sie zu lecken.
    Er stöhnte genüsslich.
    „Fass sie an … Sie ist so hübsch …“
    Und damit hatte er Recht. Claire hatte einen beinahe so elfenhaften Körper wie Jane. Dabei waren aber ihre Brüste und Hüften so ausgeprägt wie die einer blühenden Frau.
    Mitgerissen von meiner eigenen Lust, legte ich meine Hand auf ihren festen Hintern und knetete

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