Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
In The Army Now

In The Army Now

Titel: In The Army Now Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Matthias Goosen
Vom Netzwerk:
haben.“ Er lachte laut.
      In diesem Augenblick konnte ich die Heterosexuellen sogar verstehen. Komplimente von einem Mann zu einem Mann waren irgendwie seltsam. Schon klar, man freute sich über Komplimente, aber echte Männer (so wie ich – in diesem Augenblick fühlte ich mich so) wollten keine Komplimente über unser Äußeres hören, das machte weich.
      Ich versuchte ihnen zu erklären, dass wenn sich die Unteroffiziere ein wenig geduldet hätten, jeder an die Reihe gekommen wäre. Und da versicherten sie mir, dass diese Runde hier ganz anders wäre.
      „Wir sind nicht solche Spielverderber“, sagte einer von den Dreien, die eher ruhiger waren.
      Die Hand von Offizier Louis streichelte mich intensiver und weil er mir so liebliche Blicke zuwarf, konnte ich nicht anders und zog meine Hose aus. Ich saß nun vor ihnen nur mehr in Shorts gekleidet. Die Typen konnten kaum noch in Ruhe weiterspielen. Da ich nicht sonderlich von ihnen – außer von Offizier Louis – angeturnt wurde, blieb ich so charmant wie immer. Ich spielte meine Asse aus und gewann die eine oder andere Partie. Im Prinzip ging es um nichts. Mein Einsatz war mein Körper. Das Spiel wurde von Offizier Louis gewonnen, der daraufhin sagte, dass er jetzt mit mir ins Nebenzimmer gehen dürfe.
      „Ach, der Preis für den Gewinner ist also vorher schon ausgemacht worden.“
      Sie lachten und Offizier Louis sagte: „Klar, natürlich, was denkst du?“
      Ich lachte ebenso und fragte, was denn geschehen wäre, wenn ich das Turnier gewonnen hätte. Die Runde lachte wieder laut, sagten aber dann: „Dann hättest du einen von uns bumsen dürfen – oder auch nicht!“
      Das „oder auch nicht“ gefiel mir da schon besser. Aber ich hätte es getan, für Gott und Vaterland.
      So ging ich mit Offizier Louis ins Nebenzimmer. Dort zündete er sich eine weitere Zigarette an und sagte, dass er mich umwerfend fände. Ich lachte und legte mich aufs Bett. Mir war nicht gut bei dem Gedanken Jules zu betrügen, denn eigentlich war ich ihn in verliebt, aber was sollte ich machen, ich konnte schwer „nein“ sagen. Der Offizier zog sich ebenso aus und ich entledigte mich meiner Shorts. Er begutachtete meinen Prachtschwanz und sagte, dass die Unteroffiziere wirklich dumm gewesen waren, aber er sie auch gut verstehen könnte, warum sie sich so gestritten hatten, da ich etwas Besonderes sei.
      „Ich und etwas Besonderes? Das glaube ich nicht!“, antwortete ich ihm.
      „Doch, doch“, sagte er und begann mir einen zu blasen. Es tat voll gut den Mund, die warme Höhle zu spüren, der viel Erfahrung hatte, weil er es schaffte, ganz tief meinen Prachtprügel in sich aufzunehmen, das war der Hammer. Ich sah, wie er bei jedem Schluck tiefer und tiefer bis zu meiner Peniswurzel vordrang. Es würgte ihn und er kraulte meine Eier und ich fühlte mich gut dabei, weil es mir gut tat. Ich lehnte mich zurück und ließ ihn machen. Verspielt leckte er an meiner Eichel und kitzelte meinen Anus, der an diesem Abend verschont blieb.
      Er quetschte dann meinen Hodensack zwischen seinen Daumen und Zeigefinger, die wie ein Ring fungierten und zog ein bisschen daran. Mein Penis stellte sich noch steifer auf und ich g enoss es, tief meinen Penis in seinem Rachen zu spüren, und irgendwann war die Lust so schön, so groß, dass ich abspritzte. Er nahm den Saft gierig auf, bis der letzte Tropfen von mir herausgepresst worden war.
      „Oh, das war geil“, sagte er und er bedankte sich, dass ich mich so willig einen blasen ließ. Es bereitete ihm ebenso große Freude , williges Soldatenfleisch zu finden. Und er sagte es wieder, dass ich etwas ganz Besonderes sei.
      Dann verabschiedete ich mich und ging wieder an meinen Posten zurück.
     
     
     
     
     

5.
    Nach tangriff
     
     
    Di e Offiziere aus Quartier 1 logen nicht. Ich bekam manchmal eine Extraportion Essen und zusätzlich etwas mehr Freizeit. Oftmals riefen sie mich zu sich ins Quartier und dann ließen sie mich allein oder ich polierte ihre Schuhe, was wirklich eine einfache Aufgabe war. Manchmal entwickelte sich ein kleiner Plausch, indem sich ein oder zwei Offiziere zu mir gesellten, die am Spieleabend anwesend waren und erzählte mir von ihrem Leben, und sie alle fanden mich sehr nett und besonders tauglich. Wie sie das im Endeffekt genau meinten, weiß ich nicht. Aber ich hatte meine Ruhe und somit weniger Stress.
      Matt hatte es da nicht besonders einfach, er wurde verdroschen, er wurde verhauen

Weitere Kostenlose Bücher