Inside Girl
Grotte steckte. Langsam bewegte sie ihn raus und rein. Mit ihrem Daumen rieb sie weiter ihre Klit.
„Genug!“, hörte sie ihn plötzlich sagen. Sie hörte abrupt auf. Sie hatte ihn zu viel gereizt. Oder?
„Hat es dir nicht gefallen?“, fragte sie unsicher.
„Doch, hat es. Aber ich möchte nicht, dass du kommst. Das Spiel gefällt dir zu gut, denke ich.“
„Ja, es gefällt mir. Ist das nicht in deinem Plan vorgesehen?“
„Meine Pläne gehen dich nichts an. Tu einfach, was ich dir sage.“ Seine Stimme klang forsch.
„Darf ich auch nichts fragen?“
Er sagte erst nichts. „Ich kann mir nicht vorstellen, was du zu fragen hättest. Meine Anweisungen sind immer klar.“
„Zum Beispiel was du anhast?“
„Schwarze Hose, weißes Hemd.“
„Danke.“
„Bitte. Lass uns jetzt weitermachen, du machst die Stimmung kaputt.“
„Entschuldigung .“
Er sagte nicht s darauf.
Sie hörte, wie er näher kam. „Lass deine Beine gespreizt.“
Jade öffnete diese wieder. Plötzlich schnappte sie nach Luft, als sie einen leichten Schlag auf ihrer Vagina verspürte. Was war das?
Es hatte nicht wehgetan, aber es war auch zu überraschend gewesen, um es als angenehm empfunden zu haben. Und wieder ein Hieb, es klatschte leise auf ihrem zarten Fleisch. Es musste eine Peitsche sein, nein, eher so eine Art Gerte, wie eine Reitgerte. So fühlte es sich an.
„Jade?“
„Ja?“ Sie flüsterten wieder.
„Du musst mir sagen, wenn es weh tut, oder dir etwas gar nicht gefällt, okay? Ich werde dich benutzen, das habe ich dir schon gesagt. Aber nicht ohne Limits.“
„Okay.“
„Und, ist das gut, was ich mache?“
„Ja … ich denke schon. “ Sie atmete schneller. „Es ist … anders.“
„Gut.“
Er streichelte sie mit dem Ende der Gerte, umspielte ihre Vagina damit. Sie wand sich unter der Berührung. Sie hörte, wie sich ein Reißverschluss öffnete. Dann spürte sie etwas Samtiges an ihren Lippen. Oh Gott, sein Penis.
„Zeig ihm, was du kannst“, forderte er.
Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Sie öffnete leicht ihre Lippen, und ihre Zunge streichelte sanft seine Eichel. Ein Lusttropfen war seinem Penis schon entsprungen. Sie leckte diesen gekonnt und spielerisch ab. Ihre Zunge glitt nach unten zu seinem Schaft. Prall traten jetzt bereits seine Adern hervor. Sie züngelte gekonnt seinen Penis entlang und tauchte diesen dann in ihre heiße Mundhöhle ein. Er stöhnte laut. Sie lächelte innerlich. Tief nahm sie ihn auf. Führte ihren Mund auf und ab. Dann umfasste sie sein Glied mit der Hand und rieb die Vorhaut auf und ab. Er stöhnte wieder, griff in ihr Haar und zog heftig daran. Sie hörte auf. Abwartend leckte sie sich die Lippen.
„Du bist verdammt gut , Jade. Ich muss aufpassen, sonst ist das Spiel zu schnell zu Ende.“
„Wie du willst, ich mache alles, was du mir befiehlst.“ Sie wusste, diese Aussage würde ihm gefallen. Er küsste hart ihren Mund. Dann ließ er die Gerte über ihre nackte Schulter wandern.
„Zieh die Corsage aus.“
Sie tat , wie er sagte und streifte diese kopfüber ab. Ihre prallen Brüste starrten ihm entgegen. Die Gerte wanderte über ihre Brustwarzen, die sich bei der Berührung versteiften.
„Zieh auch den Rock aus.“
Das tat sie und so saß sie nur mit schwarzen Strümpfen und schwarzen Lackpumps vor ihm.
„Jetzt, fass ihn an.“
Sie griff nach oben und bekam seinen Penis zu fassen. Langsam rieb sie ihn. Wurde schneller und bewegte die Vorhaut rhythmisch auf und ab. C stöhnte und bewegte sich ihr entgegen.
„Ver dammt J, das ist so gut. Du kannst es wirklich.“
Sie lächelte und wieder bedauerte sie, dass sie eine Maske trug und sein Gesicht, das sicherlich vor Lust verzerrt war, nicht sehen konnte.
Sie leckte kurz über seinen Penis, um für die notwendige Feuchte zu sorgen und rieb weiter. Wollte er so kommen? Nun, sie gab ihr Bestes. Aber dann zog er sich zurück.
Er zog sie hoch und führte sie zu einer Wand. Er drückte sie fest dagegen und hob eines ihrer Beine an.
Dann drang er in sie ein. Es kam überraschend und doch löste es ein tiefes Lustgefühl in Jade aus. Er stemmte sich gegen die Wand und tauchte tief in sie ein.
„Ich möchte, dass du auch kommst “, hauchte er nah bei ihrem Ohr.
„Das ist ein Befehl!“
„Ja“, hauchte sie. Sie streckte ihm ihren Unterleib entgegen und klammerte sich fest an ihn. Sein Hemd rieb an ihrem Oberkörper, den sie als hart und muskulös empfand. Was sie da unter ihren Händen
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