Inside Girl
begrüßte er sie mit einem freundlichen Lächeln. Ihr heißes Outfit schien ihn nicht zu berühren.
„Guten Abend , Miss Wilson.“
„Guten Abend , Tyson.“ Sie stieg hinten ein.
Er reichte ihr die Augenbinde aus schwarzer Spitze, die sie sogleich anlegte. Die Fenster waren getönt, so konnte niemand von draußen in das Wageninnere sehen.
„Wie geht es Ihnen heute Abend , Tyson?“ Sie wollte etwas Konversation betreiben und so auch ein paar Fragen darunter mischen.
„Sehr gut , Miss, danke. Und Ihnen?“
„Auch gut, vielen Dank. Wir haben wieder herrliches Juliwetter, nicht wahr?“
„Ja, ich liebe diese Temperaturen. Und morgens ist es ideal zum Joggen, oder in den Abendstunden.“
Das war ihr Stichwort zur Überleitung.
„Joggt Mister C auch?“
„Oh ja, manchmal joggen wir gemeinsam.“
„Dann ist er also auch sehr sportlich?“
„Ja, das könnte man sagen , Miss.“
„Arbeiten Sie schon lange für ihn?“
„Seit 5 Jahren.“
„Ist er ein netter Chef?“
„Ja, ich bin zufrieden.“
„Wie alt ist er eigentlich?“
„Miss, ich bin nicht sicher, ob ich Ihnen das sagen darf. Das sollten Sie vielleicht lieber ihn selbst fragen.“
„Hmm, nun gut.“ Sie machte eine Pause.
„Darf ich Ihnen noch eine Frage stellen?“
„Kommt drauf an , Miss.“
„Bin ich … also, ich meine …, macht Mister C das öfters? So etwas wie mit mir?“
„Bisher nicht.“
„Oh, okay. Danke.“
Sie beschloss, den Rest des Weges zu schweigen. Sie wollte Tyson nicht überstrapazieren, oder dass er womöglich auch noch Ärger bekam.
Nach gefühlten weiteren 10 Minuten waren sie am Ziel.
Tyson geleitete sie wie letztes Mal wieder zum Haus. Wie es wohl aussah, fragte sich Jade?
Wieder hörte sie die Türe und „Danke Tyson“. Dann spürte sie eine Hand in ihrer. Weich und warm. Ein Prickeln der Vorfreude überkam sie.
„Hallo J“, flüsterte er.
„Hallo C.“ Sie verfiel in das gleiche Flüstern.
Dann spürte sie seine Lippen auf ihren. Zart, verheißungsvoll. Sie waren warm und fühlten sich samtig an. I hr heißer Atem mischte sich mit seinem. Leicht öffnete sie ihren Mund, um ihm Einlass zu gewähren. Er schien darauf gewartet zu haben, spürte sie doch sogleich seine forschende Zungenspitze an ihren Zähnen. Sie begrüßte ihn mit ihrer wartenden Zunge und öffnete ihre Lippen weiter. Er nahm den Kuss, fordernd, ihren Mund bezwingend. Er küsste sie so leidenschaftlich, dass ihr fast der Atem stehen blieb. Als er von ihr abließ, fühlte sie sich leicht schwindelig und wankte. C schien sie zu stützen.
„Alles okay?“, fragte er mit tiefer Stimme.
Sie fing sich wieder. „Ja, danke. Alles bestens. Das … war ein schöner Kuss!“
Er lachte laut. Es kam unerwartet. Sie runzelte die Stirn.
„Du sagst wohl gleich, was du denkst, Jade. Gut, das gefällt mir.
Komm, lass uns nach oben gehen, ich habe Sehnsucht nach etwas Abwechslung. Ich habe zu lange auf dich gewartet.“
Oben angekommen, wusste sie, dass sie wieder im selben Raum gelandet waren. Sie erkannte den Geruch wieder, Patschuli. Sie mochte den Duft.
Er setzte sie auf das Bett. Dann küsste er ihre Stirn. Sie empfand das als eine unheimlich zärtliche Geste. Ihr wurde warm ums Herz, obwohl die Situation dies eigentlich nicht zuließ.
Sie hörte, wie er sich etwas entfernte.
„Spreiz deine Beine. Ich möchte dich erst ein bisschen ansehen.“
Sie tat wie geheißen. Er hatte nun freien Blick auf ihre frisch rasierte Scham.
„Ich möchte , dass du dich anfasst. Unten. Zeig mir, was du hast.“
Sie wurde erregt bei dem Gedanken, dass sie sich intim berührte und er ihr zusah. Ganz nach ihrem Geschmack. Wenn er wüsste, wie sehr sie das hier genoss. Sie würde ihn zum Kochen bringen!
Jade steckte zwei ihrer Finger in den Mund, um diese zu befeuchten. Dann rieb sie erst langsam über ihre äußeren Schamlippen. Genüsslich wanderten ihre Finger von oben nach unten und wieder zurück. Wieder befeuchtete sie ihre Finger, lehnte sich im Bett etwas zurück und zog dann ihre äußeren Schamlippen auseinander. So wurde der Blick frei auf ihr intimstes Inneres. Sie berührte ihren rosafarbenen Knopf in der Mitte und stöhnte leise. Sie liebte diese Show. Entfernt hörte sie, wie er schneller atmete. Sie wurde mehr und mehr erregt, umso schneller sie ihren Kitzler rieb. Ja, so gefiel es ihr, und er sah zu. Sie wusste, dass er total erregt wurde. Jetzt würde er explodieren, dachte sie, als sie einen Finger in ihre heiße
Weitere Kostenlose Bücher