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Inside Girl

Inside Girl

Titel: Inside Girl Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Melanie Holzner
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spürte, war kein fetter, kleiner Typ. Oh nein. Er war sicher um 10 cm größer als sie und hatte eine schlanke, ja athletische Figur. Seine Rückenmuskeln spannten sich bei jedem Stoß an. Und sein Penis, oh Gott, er war ein Traum. Dick und lang füllte er sie aus. Ihre Vagina nahm ihn auf, als ob er für sie gemacht wäre. Sie zog ihn in ihre heiße Grotte und umspülte ihn mit einer Feuchtigkeit aus Lust.
    Jade stöhnte, da sie spürte, wie sich ihr Orgasmus aufbaute. Sein Unterleib rieb an ihrer Scham und die Gefühle wurden immer intensiver. Auch C stöhnte und er küsste sie immer wieder wild auf den Mund und im ganzen Gesicht.
    „Gott, du fickst so gut, ich komme bald, J. Beeil dich, ich will deinen Höhepunkt spüren.“
    Das war zu viel für Jade und augenblicklich ergoss sich der Wasserfall ihres Orgasmus ’ in ihr und die Muskeln ihrer Vagina krampften sich um seinen Penis. Dann stöhnte C im Feuer seines Höhepunktes. Wieder und wieder trieb er sein Glied in sie hinein, bis er nur noch schwach an Jades Körper hing und sich an ihr festhielt.
    Beide sagten kein Wort. Jade war überwältigt von der Intensität ihres Höhepunktes. C keuchte und vergrub seinen Kopf in den Haaren an ihrem Hals.
    Dann löste er sich von ihr. Plötzlich war ihr kalt, als sie da so alleine an der Wand lehnte, ohne die Wärme seines tollen Körpers.
    „Danke“, hörte sie ihn sagen.
    Sie wusste nicht, was sie darauf erwidern sollte. Erwartete er etwa eine Antwort?
    „Zieh dich jetzt wieder an. Wir sind für heute fertig.“
    Das war wie ein Schlag ins Gesicht. Keine Gefühlsregung, keine Anzeichen von Zuneigung. Nun, er hatte gesagt, er würde sie nur benutzen. Es war erregend und enttäuschend zugleich. Sie spürte, wie er ihr ihre Kleidung in die Hand drückte. Langsam zog sie sich wieder an.
    Wie in Trance folgte sie ihm nach unten. Wieder sagte er kein Wort.
    Wieder wurde sie Tyson ohne weitere Worte übergeben.
    Später fand sie 1000 Dollar in ihrer Handtasche.
     
    Von wirren Träumen begleitet, erwachte sie am nächsten Morgen. Ihre Muskeln fühlten sich an wie nach einem Workout. Hatte das Date mit C das getan? Hmm, wahrscheinlich. Vielleicht hatte sie sich verkrampft? Nein, sicherlich nicht. Sie hatte während ihres Spiel s keinen Grund gehabt, angespannt zu sein. Zwar waren die Regeln eindeutig seine, aber sie nahm diese entspannt entgegen.
    Müde richtete sie sich im Bett auf. Was für Träume sie nur letzte Nacht gehabt hatte. C hatte darin eine Rolle gespielt, aber auch ein paar ihrer Stammkunden. Alles war durcheinander gewesen. Sie konnte sich nicht richtig erinnern.
    Gerade als sie in ihr Bad gegen wollte, klingelte ihr Handy.
    Sie sah auf das Display. Es war C!
    „Hallo?“
    „Hallo, hier ist C. Ich möchte dich zukünftig 3 mal in der Woche. Richte es so ein.“
    Das war keine Frage gewesen, es war eine Anweisung. Was fiel ihm bloß ein! Glaubte er, sie habe sonst kein Leben?
    „Ich habe andere Kunden, für die ich da sein muss.“
    „Ich weiß. Für die wirst du zwischendurch schon Zeit haben. Du machst das schon.“
    „Du kannst nicht einfach so über mich bestimmen. Ich gehöre dir nicht, nur weil du mich gut bezahlst!“ Sie war wirklich wütend über seine anmaßende Art.
    Er schnaubte. Dann sprach er leise. „Ich weiß, dass dir unser Spiel gefällt, Jade. Es wäre auch dein Verlust, wenn du nicht darauf eingehst.“
    Da hatte er ins Schwarze getroffen. Er hatte Recht, nur allein der Gedanke an gestern erregte sie mehr , als sie sich eingestehen wollte.
    „Ach ja? Woher willst du das denn wissen. Du bist doch zu sehr mit deinen Befehlen beschäftigt.“
    „Glaubst du wirklich? Ich kenne den Körper von Frauen. Und deiner ist sehr verräterisch. Dir gefällt es, auch wenn du es nicht zugibst. Also, übermorgen erwarte ich dich.“ Damit legte er auf.
    Sie starrte ihr Handy an. Er hatte wirklich aufgelegt, ohne ihre Antwort abzuwarten. Kurz überlegte Jade, ihn sofort anzurufen und ihm ihre Meinung zu sagen. Aber er würde sie sowieso ignorieren. Es würde ihm wahrscheinlich sogar Spaß machen, wenn sie wütend auf ihn war. Na warte. Was er konnte, konnte sie auch. Ihr hatte es gefallen? Ja! Aber ihm umso mehr. Das fühlte sie. Und das bedeutete Macht. Macht, die sie einsetzen konnte. Er dachte, es wäre sein Spiel? Sie würde ihm zeigen, wie man spielte!
     
    Das Ivy in West Hollywood war, als Jade und Sandy ankamen, wieder gesteckt voll. Wie immer. Es war einfach noch immer total in. Entweder

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