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Inside Girl

Inside Girl

Titel: Inside Girl Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Melanie Holzner
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Gesicht. Er schloss die Augen. Warum reagierte er so auf sie? Wenn sie nur in seiner Nähe war, bekam er die prickelndsten Gefühle. Er wollte sie küssen, ihre Lippen wieder spüren. Und er merkte, dass das nichts mit Sex zu tun hatte. Das hatte mit ihrer, für ihn, angenehmen Ausstrahlung zu tun. Sanft presste er die Lippen auf ihre. Leicht öffnete sie ihren Mund. Er fühlte ihre Zunge zwischen seinen Lippen und vergaß … zu atmen. Gott, war das gut! Colin liebkoste ihre Zunge mit seiner. Gierig sog er an ihr. Seine Hände wanderten über ihren schlanken Körper, spürten ihre Rundungen. Und sie reagierte auf ihn, streckte ihm ihre Hüfte entgegen. Das raubte ihm fast den Verstand. Sie schien unter seinen Händen zu tanzen. Rieb sich an ihm, küsste ihn intensiver und gab sich ihm gleichzeitig völlig hin. Colin wurde schwindlig. Er konnte sich nicht von ihr lösen, war gefangen in ihrem Bann. Was geschah da gerade? Er wollte nicht nachdenken, nur genießen. Er fing an, ihr Kleid nach unten zu schieben. Haut, er brauchte dringend ihre Haut. Während ihr Kleid nach unten fiel, spürte er, wie sie sein Hemd aufknöpfte. Er hatte es ihr nicht erlaubt, und doch ließ er sie gewähren. Sie riss ihm beinahe das Hemd vom Körper und schon spürte er ihre warmen Hände auf seiner glatten Brust. Wieder bog sie sich ihm entgegen. Sie hatte keinen BH getragen und so rieben ihre nackten Brüste verführerisch an seiner Brust. Colin keuchte. Was für ein Gefühl. Wieder küsste sie ihn heftig, voller Verlangen. Verführte sie ihn gerade? Seine Hände streichelten ihren schlanken Rücken. Ihre Haut war samtig weich. Und sie roch – nach was? Rosen, es waren Rosen, dachte er erstaunt. Wow. So süß und betörend. Er hätte nicht gedacht, dass ihn ein Rosenduft so einlullen konnte. Schwach erinnerte er sich, dass er diesen Duft an ihr schon beim ersten Mal wahrgenommen hatte.
    Ihr Atem ging heftig, während sie sich weiter küssten. Colin öffnete seine Jeans und führte Jades Hand in seinen Schritt. Gekonnt griff sie hinein und rieb sein Glied. Er stöhnte. Es war pure Lust. Colin konnte sich nicht erinnern, schon einmal so erregt gewesen zu sein, beim Vorspiel! Er war ihr verfallen, jetzt in diesem Augenblick. Und bevor er es verhindern konnte, stöhnte er ihren Namen. „Jade!“
    „Ja?“ Sie hob fragend den Kopf, massierte dabei weiter seinen erigierten Penis, der mehr und mehr anschwoll.
    „Du bist so verdammt heiß.“
    Sie antwortete mit einem heißen Kuss. Er sah an ihr herab. Sie stand da, nur mit ihren roten High Heels und einem roten Minihöschen.
    „Zieh mir die Jeans aus.“ Sie zog an den Hosenbeinen und er trat heraus. Als sie so in der Hocke war, die Shorts hatte sie mit heruntergezogen, streifte ihr heißer Atem sein bestes Stück. Und plötzlich saugte sie daran. Auch das hatte er ihr weder befohlen noch hatte er es erlaubt. Heute lief alles anders. Er war verwirrt. Colin merkte, wie sein Penis die ersten Lusttropfen produzierte, welche Jade gekonnt ableckte. Gott , er war im Himmel! Er konnte nicht mehr an sich halten. Er hob sie hoch und ging mit ihr zur Liebesschaukel. Er legte ihr die Schlaufen um die Beine und hob ihre Arme, um ihr zu zeigen, wo sie sich festhalten konnte. Als sie so mit gespreizten Beinen vor ihm war, sah er erst, was für ein sexy Höschen sie trug. Es hatte in der Mitte eine Öffnung, und so war der Blick frei auf ihre Schamlippen. Colin verging vor Lust. Er wollte sie, er wollte sie jetzt. Aber ihre lustvolle Mitte lud ihn ein, sich mit ihr zu befassen. Er wollte sie lecken, jetzt. Als er mit der Zunge ihr feuchtes Fleisch berührte, merkte er, wie sie vor Erstaunen die Luft anhielt. Er leckte ihre Klit, saugte an ihr und vergrub seine Nase in ihren Venushügel. Wow, sie war so schön, überall. So wohlgeformt, selbst ihre Vagina schien wie aus dem Bilderbuch. Er tauchte seine Zunge tief ein und schmeckte sie. Wieder und wieder ließ er seine Zunge hinein- und herausgleiten. Jade wand sich unter seinen Berührungen und stöhnte.
    „Oh Gott , C, das ist gut. Was machst du nur?“
    „Ich bereite uns beiden Lust. Du hast mich heute zu sehr angetörnt. Ich will dich schmecken, will dich spüren.“
    Dann kam er hoch und drang in sie ein. Er sah, wie sie sich auf die Lippe biss. Colin konnte das Gefühl kaum beschreiben, das er jetzt spürte. Ihre Liebeshöhle hatte ihn heiß und feucht empfangen und die Liebesschaukel machte es leicht, einen Rhythmus zu finden. Jade warf den Kopf

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