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Inside Girl

Inside Girl

Titel: Inside Girl Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Melanie Holzner
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Geschäftsbeziehungen mit Menschen ein, die ich nicht leiden kann. Da kann es gut sein, dass das erste Date dann das letzte war.“
    „Na da habe ich doch aber ein Glück!“
    Sie lachten beide. Nachdem sie ihre Nachspeise und den Rest des hervorragenden Weines genossen hatten, gingen sie hinaus in die laue Nacht. Andrew wartete bereits mit der Limousine auf sie. Diese brachte sie zu Russells Haus in Brentwood.
    Es war ein feudales Herrenhaus, Jade mochte es. Sie fühlte sich immer sehr wohl darin. Russell schloss die Tür hinter ihm. Schnell drehte er sie herum und drückte sie dagegen. Der Kuss , der dann kam, war voller Leidenschaft. Begierig saugte er an ihren Lippen und Jade erwiderte den Kuss. Ihre Zungen fanden sich und führten einen gekonnten Tanz auf. Schwer atmend hielt er inne.
    „Gott, du machst mich immer so heiß. Den ganzen Abend hatte ich schon einen Ständer. Ich konnte nur an dich denken, wie du nackt vor mir liegst.“
    „Dann lass uns keine Zeit verlieren. Du weißt, ich hasse lange Vorspiele.“ Sie zog ihn an seiner Krawatte nach oben in sein Schlafzimmer. Sein Jackett warf sie achtlos zu Boden und Russell knöpfte sich bereits seine Hose auf. Als er diese ausgezogen hatte, sah Jade die große Beule in seinen Shorts. Oh wow, noch größere Vorfreude machte sich in ihr breit. Sie liebte sein bestes Stück, verwöhnte er sie doch immer damit.
    Er ließ sie nicht aus den Augen und legte sich auf sein Bett. Jade zog sich gekonnt langsam aus, obwohl sie innerlich bereits vor Erregung kochte. BH und Slip behielt sie an, sie wusste, dass er darauf stand, sie noch nicht völlig nackt neben sich zu haben. Den Rest wollte immer er erledigen. Jade legte sich auf ihn. Er lächelte sie an und küsste sie zärtlich. Er fuhr ihr mit den Fingern durch ihr Haar, welches sie vorher gelöst hatte.
    „Du bist so wunderschön, J, so wunderschön.“
    „Du auch“, flüsterte sie. Seine Hände wanderten über ihren Körper, liebkosten Zentimeter für Zentimeter ihre Haut. Er massierte sanft ihre Pobacken und küsste ihre Schulter dabei. Sie bekam Gänsehaut. Wohlig räkelte sie sich auf ihm. Er drehte sich und sie rutschte seitlich neben ihn. Langsam streifte er ihre BH-Träger herab und schob eine Seite nach unten. Ihre große Brust mit der harten Knospe kam zum Vorschein. Er massierte die Brustwarze mit seinem Daumen. Jade bog den Kopf nach hinten und schloss die Augen. Was für ein gutes Gefühl, er wusste genau, was sie mochte. Dann spürte sie seine Zunge auf ihrer Brust. Ein kurzes Stöhnen kam aus ihrer Kehle. Seine Zunge umkreiste spielerisch ihre erregte Warze, welche noch härter wurde. Russell fasste nach hinten und öffnete ihren Büstenhalter. Langsam wanderte seine Hand dann nach unten und seine Finger tauchten unter ihren String. Sie war feucht, das wusste sie, und sie wusste, wie sehr er das mochte. Seine kundigen Finger tauchten in ihre warme Feuchte ein und massierten dann ihre empfindliche Mitte. Sie stöhnte laut auf.
    „Oh, du bist so schön bereit für mich , Jade.“
    „Ja, ich will dich so sehr.“
    Er zog seine Shorts aus und danach ihren Slip. Gierig betrachtete er sie, als er vor ihr kniete. Sein erigiertes Glied war unübersehbar.
    Sie leckte sich die Lippen. Sie konnte nicht länger warten, wollte ihn in sich spüren.
    „Komm“, flüsterte sie.
    Er legte sich auf sie und drang mit einem sanften Stoß in sie ein.
    „Oh Gott“, keuchte Jade. Russell stöhnte über ihr, als er sich langsam in ihr bewegte. Gleich passte sie sich seinem pulsierenden Rhythmus an. Sein Penis füllte sie vollkommen aus, sie fühlte die beständige Reibung in ihr.
    „Oh Jade, ich tue es so gerne mit dir. Das ist so gut.“
    Seine Bewegungen wurden schneller und sie küssten sich inbrünstig.
    „Ich will, dass du kommst“, hauchte er stockend an ihrem Ohr.
    Sie keuchte, ihre Brust war nass vom Schweiß. Ja, sie war nahe, sie würde gleich kommen, er wusste, wie es ging.
    Und dann kam er, der Höhepunkt, wie ein Wasserfall, der herabdonnerte, strömte das Gefühl durch sie hindurch. Jade schrie.
    Dann kam auch Russell und bog seinen Rücken durch, als er sich entlud. Schwer atmend wurden seine Bewegungen langsamer, bis er lächelnd in die Kissen sank.
    Er griff sich eine Zigarette und bot ihr auch eine an. Jade nahm diese gerne. Sie rauchte nicht oft, aber gerade nach gutem Sex oder wenn sie etwas zu viel getrunken hatte, mochte sie es.
    „Du schaffst es immer wieder, dass ich nicht genug von dir

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