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Invasion 06 - Callys Krieg

Invasion 06 - Callys Krieg

Titel: Invasion 06 - Callys Krieg Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: John Ringo
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erneut von ihr verschlungen.
    Sie zog sich ein Stück zurück und sah ihm in die Augen, als sie sich die Bluse abstreifte und sie über die Bettkante fallen ließ, gleich darauf ihren BH; dann strich sie mit dem Finger über die Vorderseite seiner weißen Uniformjacke.
    »Kann man das ausziehen?« Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, legte den Kopf etwas zur Seite und sah ihm zu, wie er sie musterte.
    »Pamela, du bist schön.« Er knöpfte sein Jackett auf, grinste verlegen, als sein spießiges grau-weißes Unterhemd und die Hosenträger zum Vorschein kamen, und streifte sie so schnell es ging ab.

    »Mhm. Hübsch …« Sie drückte sich an ihn, vergrub das Gesicht an seiner Schulter.
    Er stöhnte, presste beide Hände gegen ihren Rücken, vergrub das Gesicht in ihrem Haar und atmete dessen saubere Frische ein. »Pamela«, hauchte er und ließ dann eine Hand zu ihrer Brust wandern. Plötzlich verspürte er das dringende Bedürfnis, ihre und auch seine eigene Hose herunterzuziehen, und ein leichtes Zittern durchlief ihn. Wie leicht konnte es sein, dass jetzt alles zu schnell ging. Wie konnte er es anstellen, dass das nicht geschah? Sie war seidig und warm und frisch und rieb sich an ihm, und plötzlich brauchte er sie.
    »Schsch. Ganz sanft.« Sie löste die Lippen von den seinen und drückte ihm sanft auf den Rücken. »Lass mich machen.« Sie fuhr fort, sie beide auszuziehen und hielt sich ein kleines Stück von ihm entfernt, auch als er sie wieder an sich ziehen wollte, sodass er, als sie schließlich über ihn stieg und ihn in sich eindringen ließ, keine Angst mehr hatte, sich zu blamieren.
    Herrgott, die Frau musste Muskeln haben, von deren Existenz er gar nicht wusste, und es fühlte sich himmlisch an, aber als er dann fast zum Höhepunkt kam, dachte er, er würde sterben , als sie einen Augenblick innehielt und lächelnd seine beiden Hände hielt.
    »Mhm. Noch nicht. Es wird noch besser .« Als sein Atem wieder langsamer ging, begann sie sich wieder zu bewegen, gerade genug. Immer gerade genug.
    Sie spielte mit ihm, immer wieder, spielte mit diesen diabolischen Muskeln und zog sich immer wieder sanft und zärtlich zurück, damit er ruhiger werden konnte, immer gerade genug, sodass sie dann beide keuchten, als sie ihn schließlich über sich zog und ihm die Führung überließ, nach der er sich geradezu verzehrte. Sie strich ihm sanft über das Gesicht, als sie ihren Höhepunkt erreichte und seine Welt in einem gewaltigen Orgasmus explodierte, nach dem er stumm und reglos dalag. Ihre Beine klammerten sich immer noch um seine Schenkel, und die Art und Weise, wie sie sich eingerollt an seine Brust schmiegte,
rührte beinahe an Verzweiflung. Er küsste sanft ihr Haar, rollte sich auf den Rücken und versuchte zu begreifen, warum er plötzlich so bedrückt war.
    Sonntag, 12. Mai
    Mark lag neben ihr im Bett, wer auch immer sie war, und starrte an die Decke des Hotelzimmers. Als er Pamela gestern Abend im Old Tommy’s kennen gelernt hatte, war sie ihm so nett, so komisch und … so frisch erschienen. Aber dieses Mädchen existierte gar nicht, oder? Er blickte finster auf die zerzauste Mähne, die da an seinem Arm schnarchte. Herrgott, es ist ja beinahe, als ob sie sie umgebracht hätte. Falls sie jemals Pamela, zweiundzwanzig, von Tidewater Tan and Nails war, ist sie das jetzt ganz sicherlich nicht mehr. Ist es schon mindestens seit Jahrzehnten nicht mehr gewesen. Diese verdammte Verjüngung. Herrgott, was werde ich denn sagen … ich will sie einfach draußen haben. Soll ich sie also aufwecken und sie mit einem Tritt nach draußen befördern oder bis zum Morgen warten und ihr ganz genau sagen, was ich von ihr und ihresgleichen halte …
    Als sie sich am Morgen regte, sich dann an seine Seite schmiegte und ihn mit ihren viel zu erfahrenen Händen liebkoste, musste er ein Schaudern unterdrücken, als er lächelte und ihr das Haar aus dem Gesicht schob. Wirklich erstaunlich, dass man es ihnen nicht ansieht. Keine Spuren, nichts.
    »Ich wette, du könntest etwas furchtbar Nettes mit deinem Mund machen, du weißt schon, dort unten«, sagte er.
    »Mhm. Sicher könnte ich das.« Sie lächelte verschlafen und rutschte an seiner Brust hinunter.
    Er vergrub die Hände in ihrem Haar und versuchte, wenn auch nur auf ein paar Augenblicke, so zu tun, als ob es wirklich eine »Pamela« gäbe. Nachher atmete er tief durch und schob sie von sich weg, stand auf und griff sich seine Hosen vom Stuhl neben dem Bett. Er mochte

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