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Irgendwie Anders (German Edition)

Irgendwie Anders (German Edition)

Titel: Irgendwie Anders (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Chris P. Rolls
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berühre sein Gesicht mit den Händen und küsse ihn, ziehe ihn zu mir hoch. Er zögert sichtlich, ist etwas perplex. Ich eigentlich auch, jedoch bin ich gerade irgendwie nicht anwesend, verloren in diesen heißen Küssen. Zaghaft erwidert er die Küsse und seine Hände legen sich auf meine Schultern.
    Ich starre in sein Gesicht. Er ist wirklich schön. Mir ist vorher größtenteils nur sein Body aufgefallen, aber er hat echt ein attraktives Gesicht mit einer frechen Stupsnase und diese Sommersprossen, die meine Finger einladen.
    Mein Mund gleitet tiefer und ich flüstere an seinen Hals: „Wenn du willst … Also ich … ich hätte im Grunde nichts gegen … ein zweites Mal ...“
    Wer hat das denn gerade gesagt? Mark! Du schläfst nie zweimal mit dem gleichen Typ. Das machst du nicht. Das tust du einfach nicht. Das ist eins deiner wichtigsten Prinzipien.  
    Aber es war auch noch nie so geil wie mit ihm. Ich will das nochmal. Will ihn unter mir fühlen, will mich in ihm bewegen. Ihn spüren, ihn riechen, schmecken, ertasten, hören, erleben.
    Er sieht mich erstaunt an.
    „Jetzt? Jetzt gleich?“, stößt er überrascht stotternd hervor und lässt dabei glatt seine Socken fallen.
    „Ja“, hauche ich nur, unfähig mehr zu sagen. Was ist nur los mit mir? Ich gehe gleich auf die Knie runter und bettle ihn an, nochmal mit mir zu schlafen. Dabei ist er doch hier der Neuling. Wie durchgedreht ist das denn?
    „Aber ich ...“, er zögert und stammelt unsicher: „Ich weiß gar nicht, ob … ob ich nochmal … so schnell danach ...“
    Ich grinse ihn an und plötzlich ist wieder etwas von dem alten Mark da. Aufreizend langsam streiche ich über seinen Schritt und spüre haargenau, wie er reagiert. Entschlossen greife ich in seine Hose. Oh ja, er wird schnell wieder hart, er ist jung und voller Kraft. Ich öffne bereits die Jeans.
    „Glaub mir, du kannst.“ Ich grinse ihn anzüglich an und ziehe ihn am Bund der offenen Hose rückwärts zurück zum Bett. Die Vorfreude lässt mein Blut südlich jagen. Er sträubt sich nicht wirklich, schaut mich lediglich ungläubig an. Ich drücke ihn aufs Bett und ziehe ihm sofort das T-Shirt und die Hosen aus. Er liegt auf dem Rücken und lässt es sich anstandslos gefallen.
    „Ich kenne ja noch gar nicht alle Stellen, bei denen du so herrlich stöhnst“, erkläre ich süffisant grinsend und beginne erwartungsfroh meine Hände wandern zu lassen. Und natürlich reagiert er abermals derart wunderbar empfindlich.
    Ich lasse kurz von ihm ab und bete inständig, dass ich noch ein Kondom habe. Oh Wunder, da liegt das halb aufgerissene von vorhin direkt vor mir. Ich schnappe es mir, warte diesmal gar nicht, sondern streife es mir selbst über. Mein lüsterner Freund ist schon wieder steif genug und freut sich so sehr wie ich. Der Kleine macht mich so scharf, wie keiner zuvor.
    Als ich mit dem Kondom und dem Gel in der Hand wieder aufs Bett komme, will er sich schon umdrehen, dieses Mal halte ich ihn an der Schulter fest.
    „Du wolltest mich doch dabei sehen, oder?“, frage ich nach. Er wirkt verwirrt, nickt dann aber und lächelt. Hey, er hat ein wirklich sehr charmantes Lächeln. Ich beuge mich vor und küsse diesen schönen Mund. Ich war noch nie der große Küsser, seine Lippen sind jedoch wunderbar weich und er kommt mir total entgegen, scheint bei jedem Kuss dichter in mich hineinzukriechen. Mein Herz fühlt sich warm und riesengroß an.  
    Ich knie mich zwischen seine geöffneten Beine und wie vorher auch, übermannt mich die Erregung, hier zwischen seinen offenen Schenkeln. Sein lustverhangenes Gesicht dabei zu sehen, ist eine Show für sich. Sonst komme ich lieber von hinten, das Gesicht dazu hat mich bisher kaum interessiert. Die waren auch anders, als er. Er wirkt ziemlich verletzlich in dieser Position, gleichzeitig drehe ich vor Geilheit fast durch, wenn diese blauen Augen mich ansehen.
    Ich schiebe seine Beine hoch, winkle sie an und drücke sie noch weiter auseinander. Dann schiebe ich mich hoch und berühre seinen Intimbereich im Übergang zu seinem Bein mit meinen Lippen. Er lässt sich seufzend nach hinten fallen und schiebt mir das Becken entgegen, genießt meine Liebkosungen.
    Mann, wo ist er eigentlich nicht so herrlich empfindsam? Das ist ja echt der Wahnsinn.
    Ich benutze meine Zunge und lecke über die weiche Haut, wandere hinunter zum Knie und hoch zu seinen Schamhaaren, die ich streife und gehe auf die anderen Seite über. Er krallt erneut seine Finger in den

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