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Irgendwie Top

Irgendwie Top

Titel: Irgendwie Top Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Chris P. Rolls
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förmlich in sich hinein. „Und weil die Eichel so schön rot leuchtet, wenn mein Schwanz voll im Einsatz ist“, raunte er leidenschaftlich, kam Markus noch näher.
    In Markus explodierte urplötzlich die Hitze. Sein Gehirn lieferte ihm ungefragt sehr detaillierte Bilder, ließ seinen Ständer abrupt anschwellen, seine Hoden sich lustvoll zusammenziehen. Ein Schauder durchlief seinen Körper und er war hilf- und bewegungslos, Alex' sexy Stimme ausgeliefert. Wahnsinn!  
    „Wird dir gerade ein bisschen heiß?“ Alex grinste süffisant. Verdammt, der weiß viel zu genau, wie er auf mich wirkt, stöhnte Markus innerlich. Er weiß absolut, wie er dieses Spiel zu spielen hat. Zähneknirschend musste ihm Markus den nächsten Punkt zugestehen.
    „Ein wenig“, gab er keuchend zu, unfähig seine Erregung länger zu verbergen. Hastig setzte er das Glas ab, starrte Alex unverwandt an. Er konnte den Blick gar nicht mehr abwenden.
    „Dann sollten wir langsam was dagegen tun.“ Alex stand auf und kam betont gemächlich zu Markus herum. „Ich werde dir zeigen, was ich in dem Film gemacht habe.“ Schlanke, kräftige Finger lagen plötzlich an Markus' Hemdkragen, glitten halb darunter, berührten flammend seine warme Haut und knöpften den ersten Knopf auf. „Ich zeige es dir am besten ...“, raunte Alex in sein Ohr. „Live!“
     
     

31 Größe ist nicht alles
     
    „Live?“, stieß Markus zweifelnd aus. Sein Gesicht glühte und unter Alex' Fingern schien sein ganzer Körper zu vibrieren.
    „Live“, bestätigte Alex lächelnd, nickte, ohne indes von Markus abzulassen. „Mit mir und dir als Hauptdarsteller.“ Zielsicher öffnete er den nächsten Knopf. Jede Berührung seiner Finger brannte auf Markus' Haut, elektrisierte seine Nervenbahnen, sandte wohlig erregte Schauder durch seinen Körper. Unwillkürlich schnappte er nach Luft. Sein Herz raste, trieb den Puls hoch und in seinen Lenden pochte es mit jeder flüchtigen Berührung von Haut auf Haut mehr.
    Wie in dem Porno? Markus hatte extreme Mühe, sich auf Alex' Worte zu besinnen. Sie beide als Hauptdarsteller? Und in welcher Rolle sah ihn Alex? In seinem Kopf schwirrte diese eine Frage umher. Sein Stolz stampfte vehement auf und verkündete: „Ganz gewiss nicht unten!“, doch der Rest von Markus war fest in Alex' erregendem Duft, seiner Körperwärme und dem Tun der schlanken Finger gefangen.
    „Schließlich habe ich noch was gut zu machen“, fuhr Alex schmunzelnd fort und öffnete weitere Knöpfe. Markus' Reaktion konnte ihm kaum entgangen sein. Er lächelte höchst zufrieden. „Für deine fantastische Sonderbehandlung gestern.“ Die Finger glitten zum nächsten Knopf. „Ich begleiche meine Schulden immer sofort.“ So schöne, schlanke Finger, die Nägel, diese Fingerkuppen, die ihn immer wieder streiften. Flüchtig, kaum spürbar und doch entzündete jede Berührung ein Feuerwerk.
    Markus' Blick hing wie festgewachsen an Alex' Lippen, saugten sich an dem schönen Gesicht fest, dem typisch spöttischen Zug um diesen verführerischen Mund. Hastig unterdrückte er ein weiteres lustvolles Keuchen, als die schlanken Finger seinen Bauchnabel flüchtig streiften.
    „Das ist wie mit Spielschulden, das sind Ehrenschulden. Die muss man bis zum letzten Cent zurückzahlen“, ergänzte Alex, kam noch näher. Seine Finger hatten den letzten Knopf geöffnet, verharrten am Hosenbund, schoben sich langsam etwas darunter. „Weißt du Markus ...“, raunte er. „Ich bin definitiv ein Ehrenmann. Ich mache keine Schulden.“
    Markus starrte ihn noch immer ein wenig perplex an, wusste tief in sich, dass er sich, verflucht noch einmal, endlich bewegen, Alex nicht das Feld überlassen sollte, konnte jedoch für den Moment nicht reagieren. Außer einem verräterischen Stöhnen wollte ihm partout nichts über die Lippen kommen. Was hatte Alex nur vor? Auf einen simplen Blowjob lief das hier definitiv nicht hinaus. Verdammt, wieso nur machte ihn Alex allein mit so nebensächlichen Dingen derart scharf, dass er fast den Verstand verlor? Das passierte ihm sonst nie!
    Unverwandt sah Alex Markus an, noch immer diesen Zug um die Lippen. Unendlich langsam zog er das Hemd aus der Hose und allein die Reibung des Stoffs an seinem angespannten Bauch erregte Markus so, als ob Alex' Mund bereits aktiv geworden wäre.
    Hart drückte sich sein Penis stärker gegen das Stoffgefängnis, bat, nein, forderte vehement herausgelassen zu werden. Und endlich reagierte Markus, kämpfte sich

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