Irgendwie Top
diesen zu kneten. Dieser stieß einen leisen, zischenden Laut aus, die Augen blickten einen Moment ungläubig, doch er fing sich rasch und lächelte süffisant.
„Dagegen hätte ich auch nichts“, flüsterte er zurück und erhob sich. Grinsend sahen sie sich an, wussten ganz genau, dass es jetzt so weit war.
Sanft fanden ihre Lippen zueinander. Markus küsste sich vom Mund aus über die Wange hinab und Alex bog seinen Hals zur Seite, um ihm mehr Platz zu geben.
„Willst du es wirklich?“, flüsterte Markus noch einmal mit wilder klopfendem Herzen. Er war entschlossen, es jetzt durchzuziehen, wollte Alex hingegen noch eine letzte Chance geben. Nur falls diesem doch noch Bedenken kamen.
Alex' Augen blitzten, funkelten regelrecht vor Lust. Und Entschlossenheit.
„Ja, ich will“, raunte Alex Markus ins Ohr und begann darüber zu lecken. „Ich will dich. Jetzt!“ Bebend beugte sich Markus näher, ergab sich den erregenden Gefühlen, die über seinen Nacken die Wirbelsäule hinabwanderten.
„Du … kannst jederzeit ... abbrechen“, brachte er schaudernd hervor, ließ seine Finger massierend über Alex' feste Backen wandern. Tim hatte ja so recht. Wenn einer wusste, was Hände mit Muskeln anstellen konnten, dann ja wohl er. Leise keuchend rutschte Alex ab und grub seine Zähne weich in Markus' Hals.
„Nie im Leben“, nuschelte er hervor. Du willst es. Du willst es so wie ich, kreiste es in Markus' Kopf. Dieses Mal wird unser erstes Mal.
Küssend umschlangen sie sich. Alex drängte sich an Markus, knöpfte mit flinken Fingern das Hemd auf, ohne von dessen Hals und Schlüsselbein abzulassen. Markus schob seinerseits Alex in Richtung Schlafzimmer. Seine Hände blieben auf Alex' Hintern, wanderten in die Spalte, die Finger zogen die festen Backen auseinander und Alex stöhnte verhalten an Markus' Hals. Grinsend fasste Markus noch fester zu, keuchte im gleichen Moment selbst auf, als Alex' Hand ihm in den Schritt fuhr und sein erwachendes Glied ertastete.
„Ich sorge schon dafür ...“ Alex zog an seinem Ohrläppchen, „dass der hier hart genug wird. Der Rest ist deine Sache. Besorge es mir richtig!“ Heiß rasten seine Worte und Berührungen durch Markus' Nervenbahnen. Alex wusste so genau, wie er ihn zu stimulieren hatte, ließ keine seiner empfindlichen Stellen aus.
Keuchend erreichten sie das Schlafzimmer, gaben sich nicht die Mühe, die Tür zu schließen, sondern ließen sich einfach aufs Bett fallen. Alex warf Markus auf den Rücken und zerrte ihm die Hose herunter, während der sich selbst das Hemd abstreifte und sofort nach Alex griff. Lächelnd entzog der sich ihm und machte sich an seinen Schuhen zu schaffen.
Markus' Atem hatte sich rasant beschleunigt. Sein ganzer Körper kribbelte, wie unter einer inneren Anspannung. Er war so begierig darauf, Alex wortwörtlich in die Finger zu bekommen. Dieses Mal würde alles perfekt laufen.
Alex warf die Schuhe achtlos beiseite, riss Markus die Socken hinab und zerrte ihm die Hose samt der Shorts von den Beinen. Im nächsten Moment schon hatte er sich den linken Fuß geschnappt und begann die empfindliche Fußsohle abzulecken. Markus stöhnte laut auf, wand sich fasziniert, versuchte dem Reiz halbherzig zu entkommen.
„Du bist herrlich empfindlich an Stellen, an denen man es nicht vermuten sollte“, äußerte Alex belustigt lächelnd.
„Ich bin da verdammt kitzlig!“ Markus schnaufte, bemühte sich, Alex seinen Fuß zu entziehen. Der hielt ihn jedoch mit diebischer Freude fest und nahm sich nun die Zehen vor. Seine rechte Hand wanderte in Markus' Kniekehle und streichelte dort die empfindliche Haut. Stöhnend, keuchend atmend wand sich Markus, griff mehrfach nach Alex, der ihm erneut auswich und ihn weiter mit Zunge und Mund folterte.
Scheiße! Markus wusste nicht, ob er lachen, oder fluchen sollte. Wieder einmal hatte Alex das Spiel an sich gerissen, war über ihn gekommen mit der Macht eines Tornados und hielt ihn nun in seiner Lust gefangen.
„Alex!“ Markus stöhnte, unternahm einen heftigeren Versuch sich zu befreien. Sein Körper zitterte unter Alex' flinker Zunge, unterlag völlig dessen Kommando. Schmunzelnd unterbrach Alex sein Tun und schob sich über den schwer atmenden Markus.
Verdammt! Von Null auf Hunderachtzig in knapp zwei Minuten! Markus' Herz explodierte, sein Penis stand hart ab und ihm war der Schweiß ausgebrochen. Alex brach echt jeden Rekord.
„Willst du mich umbringen? Wenn du so weitermachst, kannst du dir was
Weitere Kostenlose Bücher