Irre - Wir behandeln die Falschen - Unser Problem sind die Normalen - Eine heitere Seelenkunde
mehr gesund ist.«
Sachverzeichnis
A lkoholabhängigkeit
Alkoholdemenz
Alkoholentgiftung
Alzheimer-Demenz
Amnestisches Syndrom
Analytische Psychologie
anankastisch
Anfälle, epileptische
Angst, gesunde
Angststörung
Anorexie
Anpassungsstörung
Antibiotika
Antidepressiva
AntipsychotikaNeuroleptika
Arbeitstherapie
Autogenes Training
B elastungsstörung, akute
Belastungsstörung,
posttraumatische (PTBS)
Benzodiazepine
Benzodiazepinabhängigkeit
Besessenheitszustände
Bipolare affektive Störung
Borderline-Störung
Bulimie
Burn-out
C annabisHaschisch
Chorea Huntington
Computertomogramm (CT)
D ämmerzustand, orientierter
Delir
Dementia praecox
Demenz
Demenz, präsenile
Demenz, vaskuläre
Denkstörungen, formale
Depression
Depressive Nachschwankung
Designerdrogen
Desorientierung .
Dialektisch-behaviorale
Therapie (DBT)
Dissoziative Störungen
Drogenabhängigkeit
Drogenpsychose
DSM (Diagnostic and Statistical
Manual of Mental Disorders)
Durchgangssyndrom
Dysmorphophobie
E lektrokrampftherapie
EMDR (Eye Movement
Desensitization and Reprocessing)
Emotional instabile PersönlichkeitsstörungBorderline-Störung
Enzephalitis
Epilepsie
Ergotherapie
Esssucht (Hyperphagie)
Euthanasie
extrovertiert
F olie à deux
Frühe Störung
Fugue
Furcht
G anser-Syndrom
Gehirnerschütterung
geltungsbedürftig
Gesprächspsychotherapie
Gestalttherapie
Größenwahn
H alluzinationen
Haschischabhängigkeit
Hebephrene Schizophrenie
Heroinabhängigkeit
Herz-Angstsyndrom
Hirnblutung
Hirnforschung
HirnentzündungEnzephalitis HirnhautentzündungMeningitis
Hirntumor
Hirnvergiftung
histrionisch
Höhenangst
Hospitalismus
Hypnose
Hypnotherapie
Hypochondrie
Hypomanische Nachschwankung
hysterisch
I CD-10 (International
Classification of Diseases)
ideenflüchtig
Individualpsychologie
K atatone Schizophrenie
Klassifikation
Kleptomanie
Kokainabhängigkeit
Koma
Korsakow-Syndrom
Kunsttherapie
Kurzzeittherapie
L ichttherapie
Lithiumtherapie
Lösungsorientierte Therapie
Low-expressed-emotions
LSD
M agersuchtAnorexie
Magnetresonanztomogramm
(MRT)
Magnetstimulation, transkranielle
Manie
Medikamentenabhängigkeit
Melancholie
Meningitis
Meningoenzephalitis
Methadon
Morbus Pick
Multiple Persönlichkeit
Musiktherapie
N ahtoderlebnisse
Narzissmus
Neuroleptika
Neurose
O pium
P anikstörung
Paranoia
Paranoid-halluzinatorische
Schizophrenie
Parkinsonsche Erkrankung
Persönlichkeitsstörungen
Pflegekräfte
Phobie
Platzangst
Posttraumatische BelastungsstörungBelastungsstörung,
posttraumatische
Progressive Paralyse
Psychoanalyse
Psychodrama
Psychogene Gedächtnisstörung
Psychogene Krampfanfälle
Psychogene Lähmung
Psychopathie
Psychopharmaka
Psychose
Psychotherapiedefekt
Pyromanie
R eligion
S childdrüsenunterfunktion
Schizophrenie
Schizophrenes Residuum
Schizophrenogene Mutter
Schizophrenia Simplex
Schlafentzugstherapie
Schmerzmittelabhängigkeit
Schuldwahn
Seelsorge
Sensitiver Beziehungswahn
Sexuelle Fehlfunktion
Sinusmilieus
Skalenfrage
Somatisierungsstörung
Somatoforme Störung
Sonnenstich
Sozialarbeiter
Sozialistisches Patientenkollektiv
Spielsucht
Sport- und Bewegungstherapie
Suizid, Suizidalität
Syphilis
Systemische Therapie
T agesklinik
Therapieeffizienzforschung
Tiefenpsychologie
Transsexualität
Trichotillomanie
V agusnervstimulation
Verarmungswahn
Verfolgungswahn
Verhaltenstherapie
Virostatika
W ahn
Wahnstimmung
Wunderfrage
Z ahnlücke
zerfahren
zwanghaft
Zwangseinweisung
Zwangserkrankung
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
In diesem Buch ist aus rein pragmatischen Gründen der Lesbarkeit stets die männliche Sprachform gewählt worden, wofür ich Leserinnen um Verständnis bitte. Der Paartherapeut Jürg Willi konstruierte den Satz: »Wenn man/ frau mit seiner/ihrer Partner/in zusammenleben will, so wird er/sie zu ihr/ ihm in ihre/seine oder sie/er in seine/ihre Wohnung ziehen«, um deutlich zu machen, dass eine befriedigende Lösung des Sprachproblems nicht möglich ist. »Ich ziehe die einfache Sprache der zwar korrekten, aber unübersichtlicheren vor.« Diese Auffassung teile ich.
1. Auflage
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