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Ist Gott ein Mathematiker

Ist Gott ein Mathematiker

Titel: Ist Gott ein Mathematiker Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mario Livio
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Knotentheorie zu verzeichnen:
Alexander 1928.
    255    
Ende der 1960er Jahre:
Conway 1970.
    257    
Eine genauere Untersuchung dieser Beziehung:
Jones 1985.
    259    
in verschiedenen, völlig anderen Wissenschaftszweigen:
Eine Beziehung zwischen dem Jones-Polynom und der statistischen Physik hat zum Beispiel Louis Kauffman aufgezeigt. Ein interessantes, wenngleich technisches Buch über die Anwendungen der Knotentheorie in der Physik ist Kauffman 2001.
    261    
Die Akteure, die das Entknoten und Entwirren leisten:
Eine hervorragende Beschreibung zur Knotentheorie im Zusammenhang mit dem Wirken von Enzymen findet sich in Summers 1995. Siehe auch Wasserman und Cozzarelli 1986.
    263    
Die Stringtheorie scheint gegenwärtig:
Wunderbare populärwissenschaftliche Kommentare zur Stringtheorie und ihrer Erfolge und Misserfolge geben Greene 1999, Randall 2005, Krauss 2005 und Smolin 2006. Eine eher fachliche Einführung liefert Zweibach 2004.
    264    
die Stringtheoretiker Hirosi Ooguri und Cumrun Vafa:
Ooguri und Vafa 2000.
    264    
Zuvor hatte bereits Ed Witten:
Witten 1989.
    264    
aus mathematischer Perspektive noch einmal durchdacht:
Atiyah 1989, einen breiteren Blickwinkel bietet Atiyah 1990.
    265    
Eric Adelberger, Daniel Kapner und ihre Mitarbeiter:
Kapner et al. 2007.
    265    
Gerade im Jahre 1907 hatte Einstein allen Grund:
Es gibt zahlreiche großartige Schilderungen der Ideen, die der speziellen und der allgemeinen Relativität zugrunde liegen. An dieser Stelle seien nur einige wenige erwähnt: Davies 2001, Deutsch 1997, Ferris 1997, Gott 2001, Greene 2004, Hawking und Penrose 1996, Kaku 2004, Penrose 2004, Rees 1997 sowie Smolin 2001. Eine neuere wunderbare Würdigung des Menschen Einstein und seiner Ideen liefert Isaacson 2007. Zu den älteren, aber hervorragenden Darstellungen Einsteins und seiner Welt gehören Bodanis 2000, Lightman 1993, Overbye 2000, Fölsing 1995 und Pais 1982. Eine gute Zusammenstellung der Originalartikel liefert Hawking 2007.
    270    
Der jüngste Test war das Ergebnis von Präzisionszeitbeobachtungen:
Kramer et al. 2006.
    271/   
Im Jahr 2006 bestimmte eine Gruppe Physiker an der Harvard University:
    272    Odom et al. 2006.
    272    
Ende der 1960er Jahre entwickelten die Physiker:
Eine hervorragende Darstellung findet sich in Weinberg 1993.
Kapitel 9: Der menschliche Geist, die Mathematik und das Universum
    275    
Die beiden Mathematiker Philip Davis und Reuben Hersh urteilen:
Davis und Hersh 1981.
    276    
Für die platonische Sicht der Dinge:
G. H. Hardy in
A Mathematician’s Apology:
Hardy 1940.
    276    
Die Mathematiker Edward Kasner (1878–1955) und James Newman (1907–1966):
Kasner und Newman 1989.
    278    
Diejenigen, die der Ansicht sind:
Eine der besten populärwissenschaftlichen Darstellungen zum Wesen von Mathematik findet sich in Barrow 1992. Ein etwas mehr technisch orientierter, aber noch immer gut lesbarer Überblick wird gegeben in Kline 1972.
    278    
Da ich den reinen Platonismus:
Eine andere außerordentlich gute Diskussion vieler der in diesem Buch angerissenen Themen bietet Barrow 1992.
    278    
Tegmark steht auf dem Standpunkt:
Tegmark 2007a, b.
    278    
Hinzu kommt, wie der französische Neurobiologe Jean-Pierre Changeux:
Changeux und Connes 1995.
    281    
stellte 1997 in seinem Buch:
Dehaene 1997.
    281    
ließen Dehaene und seine Mitstreiter 2006:
Dehaene et al. 2006.
    281    
Nicht alle Kognitionswissenschaftler würden dem zustimmen:
Siehe beispielsweise Holden 2006.
    281    
Der französische Neurobiologe Jean-Pierre Changeux:
Changeux und Connes 1995.
    282    
Das entschiedenste Statement:
Lakoff und Núñez 2000.
    283    
Auch haben Neurowissenschaftler:
Siehe zum Beispiel Ramachandran und Blakeslee 1999.
    283    
die Neurowissenschaftlerin Rosemary Varley:
Varley et al. 2005, Klessinger et al. 2007.
    284    
Hier noch einmal Atiyahs Sicht der Dinge:
Atiyah 1995.
    285/   
Seit dem19. Jahrhundert ist dieses Verhältnis gemeinhin als
Goldener Schnitt
    286    
bekannt:
Eine sehr ausführliche Beschreibung des Goldenen Schnitts, seiner Geschichte und seiner Eigenschaften findet sich in Livio 2002 sowie in Herz-Fischler 1998.
    290    
Primzahlen als Begriff waren eine Erfindung:
Eine gute Diskussion zu den Ideen dahinter liefert ein Artikel von Yehuda Rav in Hersh 2000.
    290    
Der Anthropologe Leslie A. White:
White 1947.
    290    
der

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