aufgelegt.
Tom stand auf.
"Tanzen wir?"
"Es werden uns alle Leute hier für verrückt halten.
Schließlich ist dies kein Tanzlokal!"
Er zuckte die Achseln.
"Das ist mir schon deswegen gleichgültig, weil ich es gar nicht bemerken werde."
"Ach, nein?"
"Wie denn? Wenn ich die ganze Zeit vom Blick deiner wunderschönen Augen gefangen bin?"
Einen Augenblick später wiegten wir uns eng umschlungen zum langsamen Takt der Musik.
Wir schmiegten uns eng aneinander, und das Schlagen unserer Herzen vermischte sich.
In diesem Moment gab es nur uns beide. Eine Woge des Glücks erfüllte mich. Unsere Lippen fanden sich zu einem Kuß voller Leidenschaft, und ich wünschte mir, daß dieser Augenblick nie endete.
ENDE
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Ein CassiopeiaPress Ebook
Ausgabejahr dieser Edition: 2010
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