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Jagdfieber

Jagdfieber

Titel: Jagdfieber Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vivian Hall
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auf.
    „Hm … wer liegt denn da so unschuldig und schlummert noch“, schnurrte sie heiser und strich mit der Handfläche seine Länge entlang, umfasste ihn. Ihr sicherer Griff ließ ihn endgültig hart werden. Er saugte sich mit Blut voll, die Adern traten dick hervor und hoben sich wulstig von der fleischfarbenen Hülle ab. Sie kratzte spielerisch mit den langen Fingernägeln darüber hinweg. Sie waren blutrot lackiert, und der farbliche Kontrast setzte sein Kopfkino in Gang. Ein warmes Pulsieren schoss durch seine gesamte Länge in seine Schwanzspitze hinein und ließ ihn noch weiter anwachsen. Ein herrliches Gefühl, das sich noch um ein Vielfaches verstärkte, als Charlotte ihre Hand komplett um ihn schloss. Ihre zierlichen Finger glitten an ihm auf und ab, liebkosten sein geschwollenes Geschlecht, obwohl sie ihn nur mit Mühe komplett umfassen konnte.
    Victor sah ihr wie verlangt dabei zu, wie sie ihm einen runterholte. Geschmeidig bewegte sie sich an ihm rauf und runter, Hitze schoss durch seinen Unterleib und staute sich in seinen Hoden. Ihm wurde immer heißer, ihr leises Flüstern verstärkte das unerträgliche Brennen noch.
    „Ich liebe deinen Schwanz. Die Länge, die Härte … Er ist wie Stahl in Fleisch verpackt.“
    Je intensiver sie sich mit ihm beschäftigte, umso schwerer fiel es ihm, sich auf ihr leises Murmeln zu konzentrieren. Ihre Stimme drang wie durch dicke Watte zu seinem Verstand durch, trotzdem reagierte er umgehend.
    „Zeig es mir … Zeig mir, wie sehr du mich willst.“
    Er stöhnte wild auf, weil sie urplötzlich ihre langen Fingernägel in ihn schlug und die Krallen tief in sein Fleisch bohrte. Sie tat ihm gerne weh, und Victor begrüßte diesen Schmerz wie einen guten alten Freund. Er wollte bestraft werden. Nicht, weil es ihn heißmachte, sondern um sein Gewissen zu erleichtern, so gestört und krank sich das auch anhören mochte.
    „Oh Victor …“, säuselte sie mit einer zarten Kleinmädchenstimme. „Ich schwöre dir, eines Tages werde ich dich mit Haut und Haaren auffressen. William, dieser elende Waschlappen, kann mit seinem mickrigen Ding nicht mal ansatzweise mit dir mithalten. Kein anderer kann das.“
    Er wurde hellhörig, sein Schwanz begann sofort abzuschlaffen.
    „Hast du etwa noch andere neben mir?“
    Victor hasste sich für die unverhohlene Eifersucht, die aus seinen Worten herauszuhören war, doch die Frage war raus, ehe er es hatte verhindern können. Der Gedanke, dass sie nebenher noch mit anderen schlief …
    „Nein, es gibt niemanden, das habe ich dir doch geschworen. Aber ich bin ein paar Jahre älter als du und hatte vor dir auch schon Männer. Genug, um Vergleiche anzustellen“, beruhigte sie ihn und brauchte nur zwei pumpende Bewegungen, um ihn wieder steinhart zu machen.
    Victors emotionale Anspannung löste sich ein wenig. Charlotte wusste alles aus seiner Vergangenheit. Sie würde sich nicht so verhalten wie sie und damit riskieren, ihn zu verlieren. In dem Punkt kannte er keine Gnade. Das Gesicht jener Frau, die für sein Misstrauen dem weiblichen Geschlecht gegenüber verantwortlich war, stieg unwillkürlich in ihm auf, und die Lust auf Sex verging ihm. Sofort blendete er jeden Gedanken an die Vergangenheit aus. Er musste endlich lernen, sich nicht mehr so davon beeinflussen zu lassen. Mit Charlotte hatte er eine Frau in seinem Leben, die sich nicht so wankelmütig und flatterhaft verhielt. Sie mochte eine bösartige Hexe sein, aber sie gehörte ihm mit Leib und Seele. Selbst ihr eitler Ehemann war irrelevant, und so konnte er sich sicher sein, dass sie ihm absolut ergeben blieb, solange er sie haben wollte.
    Sie spürte wohl seinen prüfenden Blick auf sich und leckte sich provokant über die Lippen. Voller Heißhunger starrte sie auf sein Glied hinunter, ihr Mund verformte sich zu einem verträumten Lächeln, was gar nicht zu dieser harten Frau passte.
    „Ich schwöre dir, ich hatte noch nie einen solchen Liebhaber wie dich“, fuhr sie fort. Ein stählernes Lachen folgte, ehe sie schamlos hinzusetzte: „Vielleicht sollte ich meinen Mann zu dir schicken, damit du ihm Unterricht gibst. Möglicherweise lernt er dann endlich, wie er mit seinem lächerlichen Schwanz umzugehen hat, damit unsere armen Dienstmädchen einen echten Grund zum Lächeln bekommen.“
    Die Bösartigkeit, die aus jedem ihrer Worte sickerte, widerte ihn genauso an wie die Art und Weise, wie sie über ihren Ehemann herzog. Anfangs hatte ihn das belustigt, verschafften ihm

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