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Jenseits aller Tabus

Jenseits aller Tabus

Titel: Jenseits aller Tabus Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Henke
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wählerisch.«
    Das Geständnis stimmte sie milde. Dennoch schluckte sie so heftig, dass es wehtat. »Craig, bitte, das fällt mir wirklich schwer. Ich hasse es zu betteln.«
    »Niemand macht das gern, genau deshalb verlange ich dieses Opfer von dir.« Gefühlvoll küsste er ihre Nasenspitze. »Überwinde dich und zeig mir, wie sehr du von mir genommen werden willst.«
    Ein Orkan fegte durch sie hindurch, der sie durcheinanderbrachte, jedoch überraschenderweise auch ihre Lust anpeitschte. Mit jedem Wort wuchs ihre Lust weiter an, als sie sagte: »Na gut, ich versuche es.« Ihre Stimme klang belegt, sie musste sich räuspern und spürte, wie ein Tropfen ihrer Feuchtigkeit zwischen ihren Pohälften hinabrann. »Bitte lass mich dich verwöhnen.«
    »Nicht sehr überzeugend. Noch einmal, das kannst du besser«, wies er sie an und zwirbelte ihre Brustspitze sanft.
    »Ich flehe dich an, ich beschwöre dich, lass mich dich endlich lecken und küssen. Habe ich nicht alles getan, was du wolltest? Habe ich mich dir nicht unterworfen, so wie du es gewünscht hast? Bitte, Craig, bitte gib mir die Möglichkeit, dir die Lust, die du mir bereitest, zurückzugeben. Ich werde dir gute Dienste erweisen. Mein Mund ist genauso geschickt wie deiner. Du willst, dass ich bettele? Also gut, ich tue es, und es fällt mir nicht leicht, mich dir zu Füßen zu werfen, aber ich will dich schmecken, ich will es wirklich, und dann bin ich bereit, von dir genommen zu werden, nur falls du das wünschst, natürlich. Aber ich werde dich so gut oral befriedigen, dass du danach über mich herfallen wirst, ich verspreche es. Bitte benutze meinen Mund, er gehört dir.« Lucille rang nach Atem. Hatte sie das wirklich alles ausgesprochen? Sie schämte sich, besonders weil sein Gesicht so dicht an ihrem war und er ihre Verlegenheit überdeutlich sah. Trotzdem meinte sie, was sie gesagt hatte. »Ich werde dich erregen wie keine Frau zuvor.«
    »Das tust du längst.« Gefühlvoll küsste er sie. Nachdem er sich aufgerichtet hatte, hob er ihren Kopf an und schob, immer noch seitlich neben ihr stehend, seine Penisspitze in ihren Mund.
    Behutsam schloss sie ihre Lippen um den harten Schaft und züngelte über die Eichel. Craig zuckte. Er stützte sich stöhnend auf der Arbeitsfläche ab und schloss seine Augen, während sie ihn sanft leckte.
    Einige Male beugte sie sich vor, damit sein Phallus tief in ihren Mund glitt, und zog sich wieder zurück. Sie gönnte ihm eine Pause, indem sie nichts weiter tat, als ihre Lippen fest auf seinen Stamm zu pressen. Dann simulierte sie erneut den Verschmelzungsakt und saugte jedes Mal, wenn sie sein Glied Stück für Stück wieder freigab, um den Druck zu erhöhen.
    Es dauerte nicht lange, und Craigs Lenden wiegten vor und zurück, sodass Lucille ihm ihren Mund nur darzubieten brauchte und er das Übrige tat. Äußerst vorsichtig stieß er zwischen ihre Lippen, seufzte, und wenn er sich ihr wieder entzog, stöhnte er gequält. Lucille vermutete, dass er bereits sehr erregt war oder es schwer für ihn war, sich derart langsam in ihr zu bewegen. Dennoch fuhr er bedächtig fort, ihren Mund zu benutzen und heizte ihre Lust damit ebenso an.
    Sie empfand diesen Akt nicht als Demütigung, sondern als Liebesdienst und Hingabe. Craig hatte sich stundenlang auf sie konzentriert, ohne dass er auf seine Kosten gekommen war, und hatte es verdient, nun im Mittelpunkt zu stehen.
    Tatsächlich genoss sie es, ihn mit flinken Zungenschlägen an den Rand der Ekstase zu bringen, sich rechtzeitig zurückzuziehen und seinen Schaft lediglich mit hauchzarten Küssen zu bedecken, um erneut an seinem Phallus zu saugen, bis Craig Hören und Sehen verging. Seine Beine zitterten, er japste nach Luft und stöhnte, stöhnte, stöhnte – sodass Lucille aufhörte.
    Irritiert sah er mit entrücktem Blick auf sie herunter. »Was ist?«
    »Wenn wir noch länger warten, muss ich wieder heißgemacht werden, dann du und wieder ich … Dieses Spiel können wir unendlich lange fortsetzen, ohne jemals ans Ziel zu kommen.«
    »Klingt gut.« Diabolisch schmunzelnd stellte sich Craig zwischen ihre gespreizten Schenkel.
    Lucille schwante Übles. So wundervoll, wie das Vorspiel bisher gewesen war – sie wollte nicht noch einmal von ihm oral verwöhnt werden, sondern endlich den Teil mit dem Paukenschlag am Ende einleiten.
    Anstatt seinen Mund auf ihre Spalte zu pressen, hielt Craig ihre Hüften fest und drang bis zur Peniswurzel in sie ein.
    Mit einem »Aaah« fuhr sie

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