Jenseits aller Tabus
Universum katapultierte, lag in einem ausgiebigen Vorspiel.
Craig zog seine Zunge aus ihr heraus und schloss einen Moment seine Augen, um sich vollkommen auf den Geschmack ihrer Feuchtigkeit in seinem Mund zu konzentrieren. Süß – ihre Feuchte besaß doch eine süße Note.
Nachdem er seine Augen wieder geöffnet hatte, zog er ihre Gesäßhälften auseinander. Er ließ sie seinen heißen Atem spüren und streichelte auf diese indirekte Weise ihre Spalte. Erneut bekam Lucille eine wohlige Gänsehaut. Sie öffnete sogar ihre Schenkel weiter. War das ein dezenter Hinweis auf ihre Klitoris?
Manchmal war Craig ein Teufelchen, das gab er gern zu. Er tat mit Genugtuung das Gegenteil von dem, was von ihm erwartet wurde. Daher schenkte er Lucilles Kitzler keine Beachtung, sondern platzierte einen Kuss auf ihre enge Öffnung.
Sofort spannte sie ihren Hintern an. Das nutzte ihr allerdings nichts, da Craig ihre Pobacken weiterhin gespreizt hielt. Als er mit gespitzten Lippen über ihren Ringmuskel rieb, seufzte sie, dann konnte er sie sogar laut atmen hören, sie musste nach Luft ringen. Mit der Zungenspitze stieß er in die enge Öffnung, dehnte sie nur wenige Millimeter und zog sich wieder zurück. Lucille keuchte und stützte sich hinter ihrem Rücken ab. Er stellte sich vor, dass sie ihren Kopf in den Nacken legte, konnte jedoch nicht sehen, ob es tatsächlich so war.
Vorsorglich hatte Craig noch mehr als diesen Schwimmreifen zurechtgelegt. Er tauchte unter dem Reifen hindurch und zog Lucille zurück in den niedrigen Poolbereich, da sie abgedriftet waren.
Er liebte Spielzeug, ob Sextoys oder normale Gegenstände, die er einsetzte, um seine Liebhaberinnen zu erregen. Seltsamerweise kam es ihm so vor, als hätte es vor Lucille niemanden gegeben. Das war natürlich Unsinn; er konnte sich an Namen, Gesichter und erotische Momente erinnern. Aber diese Erinnerungen waren nicht mehr mit Gefühlen behaftet.
Obwohl er Lucille erst seit Kurzem kannte, hatte sie ihn derart beeindruckt, dass alles andere verblasste.
Er half ihr beim Absteigen und hielt ihre Hände fest, selbst als sie bereits stand. Sie wirkte erleichtert, da sie festen Boden unter den Füßen hatte, allerdings reichte ihr aufgrund ihrer geringen Größe das Wasser trotzdem noch bis zu den Schultern.
Lucille drängte ihn gegen die Bande. »Ich werde dir beweisen, dass ich keine Angst vor dem Wasser habe.«
Bevor er sagen konnte, dass sie das nicht brauchte, hielt sie sich die Nase zu, schloss ihre Augen und tauchte unter.
27. KAPITEL
Durch die Wasserbewegung konnte er ihre Berührung wahrnehmen, bevor er sie tatsächlich spürte. Noch während sie unter der Oberfläche ihre Augen aufriss, als könnte sie selbst kaum glauben, was sie tat, legte sie ihre Finger um seine Peniswurzel und übte leichten Druck aus.
Craig schüttelte seinen Kopf. Sie hielt sich an seinem Geschlecht fest, um unter Wasser zu bleiben, und erregte ihn gleichzeitig, indem sie das Blut staute.
Sein Schaft schwoll weiter an. Der diffuse Kerzenschein, aber auch die Wellenbewegungen ließen ihn Lucille nur verschwommen erkennen. Auf ihn wirkte sie wie Arielle, die Meerjungfrau. Beim Untertauchen hatte sich ihr Haarband gelöst. Wunderschön trieben ihre orangeroten Haare wie Lava, die aus einer Quelle unter Wasser austrat, dahin. Ihre Hände waren so klein, und dennoch schmiegten sie sich perfekt um seine Schwanzwurzel.
Lucille kniete sich auf den Boden des Swimmingpools und nahm seinen Phallus in ihren Mund auf, ohne ihre Nase loszulassen. Im ersten Moment machte sich Craig Sorgen um seine Nixe, doch die ansteigende Lust machte es ihm unmöglich, Lucille unter den Achseln zu fassen und nach oben zu ziehen, damit sie durchatmete.
Stattdessen lehnte er sich verzückt gegen die Bande und genoss das zarte Saugen von Lucilles Mund. Ihre Lippen pressten sich auf seine Penisspitze, während ihre Zunge seine Eichel umschmeichelte.
Als sie seinen Schaft in ihre Mundhöhle gleiten ließ, hielt Craig sekundenlang die Luft an, um sie kraftvoll auszustoßen, da Lucille sich sofort wieder zurückzog. Allerdings nur, um ihn ein zweites Mal so weit wie möglich aufzunehmen. Craig befürchtete, sie wolle sein gutes Stück verschlingen, aber es fühlte sich so gut, so verdammt gut an, dass er sich an der Bande festhalten musste, um nicht den Stand zu verlieren.
Für einen Nichtschwimmer blieb Lucille schon viel zu lange unter Wasser, doch sie machte es ihm unmöglich, sie hochzuholen, indem ihre
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