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Jenseits aller Tabus

Jenseits aller Tabus

Titel: Jenseits aller Tabus Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Henke
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dich.«
    »Mit Freude werde ich mich um ihn kümmern.« Ungeniert starrte Lucille seinen Schwanz an.
    Sein bestes Stück zuckte. »Eigentlich meinte ich den Reifen, setz dich darauf.«
    »Ich dachte, ich kann stehen.« Sie winkelte ihren Arm an und verdeckte die geröteten Flächen um ihren Bauchnabel mit der Hand, ob unbewusst oder bewusst, konnte Craig nicht sagen.
    »Widerworte werden ab sofort bestraft, Kirby.« Sein Glied wurde wieder härter bei der Vorstellung, sie mit dem Bauch auf seinen Schoß zu ziehen und ihr den kleinen süßen Po zu versohlen, nicht etwa, um ihr wehzutun, sondern um ihr zu beweisen, dass er Macht über sie besaß.
    Empört öffnete Lucille zwar ihren Mund, wandte sich jedoch rasch verlegen um, was ihm zeigte, dass sie nicht abgeneigt war, seine Strafe zu kosten.
    Genüsslich betrachtete Craig Lucilles Kehrseite, während sie die Steigleiter herunterstieg. Die Narben auf ihren Oberschenkeln hatten nichts von ihrem Schrecken verloren, nun, da er die Wahrheit über ihre Entstehung kannte. Aber er hatte versprochen, sie nicht noch einmal zum Thema zu machen, daran würde er sich halten.
    Allerdings fragte er sich, wie die Verletzung, die ihren Nabel einrahmte, ins Bild passte. Lucille hatte sie mit keinem Ton erwähnt. Die Stellen sahen frisch aus, die Narben waren nicht verheilt wie die auf ihren Beinen.
    Seine Neugier regte sich. Mit einem Mal fühlte er sich aufgewühlt. Offensichtlich hatte Lucille ihm nicht alles gestanden. Aber er würde sie nicht darauf ansprechen. Noch nicht. Nicht jetzt. Aber definitiv zu einem späteren Zeitpunkt!
    Er schwamm zu ihr und schob den Schwimmreifen so, dass sie sich daraufsetzen konnte. Nachdem sie die Leiter losgelassen hatte, streckte sie ihre Arme seitlich aus, um die Balance zu finden.
    Vorsichtig zog Craig den Reifen vom Rand weg. »Jetzt gehörst du mir. Du bist mir hilflos ausgeliefert.«
    Trotz der Wärme bekam Lucille eine Gänsehaut, aber aufgrund ihres frivolen Blickes deutete er den Schauder als Zeichen ihrer Erregung. Es machte sie genauso an wie ihn, wenn er mit ihr sprach wie ein Herr mit seiner Lustsklavin. Doch er begehrte kein willenloses Püppchen, sondern sehnte sich nach einer Dienerin, die ihren eigenen Kopf behielt und sich ihm freiwillig aus purer Hingabe unterwarf.
    Ihre Brustspitzen erigierten. Ihm lief das Wasser im Mund zusammen, doch ihre Nippel mussten warten.
    Craig hielt die Luft an und tauchte unter den Schwimmreifen. Als er die Wasseroberfläche durchstieß, befand sein Kopf sich genau in der Mitte des Reifens. Über ihm thronte Lucille. Wie ein reifer Apfel hing ihr Hintern über ihm.
    »Nicht bewegen, sonst fällst du runter«, ermahnte er sie und hauchte einen Kuss auf ihre rechte Gesäßhälfte.
    Kerzenschein drang an den Seiten zu Craig, da Lucilles Hinterteil das Auge des Reifens nicht ausfüllte. Lucille hielt sich rechts und links fest und spannte ihre Pomuskeln kurz an, im nächsten Moment ließ sie sie wieder locker.
    Die Vorfreude, sie so unruhig vor Lust zu machen, dass sie sich kaum auf dem Schwimmreifen würde halten können, machte ihn an. Das Blut strömte in seine Lenden. Sein Schwanz war jetzt schon so empfindlich, dass Craig jede Bewegung des Wassers spürte.
    Ausgiebig küsste er ihre Kehrseite und kam dabei ihrem Schoß immer näher. Als er seine Zunge in ihre Spalte schob, zuckte Lucille zusammen. Er hörte, wie sie aufstöhnte. Sie schmeckte köstlich, süßlich, beinahe wie Zuckermelone. Oder spielte seine Wahrnehmung ihm einen Streich, weil er diese Frau so sehr begehrte, dass er seine Pläne mit ihr vergaß und sie stattdessen in sein Bett holte und es außerdem zuließ, dass sie ein Stück seines Herzens eroberte?
    Es war ihm egal. Ihre Möse war sogar appetitlicher als seine heiß geliebten Scones mit Clotted Cream und Marmelade. Langsam züngelte er durch ihre Mitte, dann stieß er in ihre heiße Feuchte hinein und leckte sie aus. Seine Nase steckte zwischen ihren Pobacken, so tief vergrub er seine Zunge in ihr. Ihr Duft berauschte ihn und regte ihn an, immer wieder schnell in sie einzudringen. Lucille stöhnte und bewegte ihren Unterleib, als wollte sie Craig zeigen, wie sehr ihr seine Zungenschläge gefielen und dass sie endlich von seinem Schaft genommen werden wollte; vielleicht glaubte er dies auch nur, weil er es selbst kaum erwarten konnte. Aber so weit waren sie noch lange nicht.
    Das Geheimnis eines Höhenflugs, der einen nicht nur bis zu den Wolken abheben ließ, sondern bis ins

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