Jetzt aber Ballett (German Edition)
der beiden Jungs .
John s tätschelte Till s Po und seine Finger näherten sich immer mehr der Rosette.
" Till , ich kann es nicht mehr lange halten", flehte er.
Till ließ sofort von John s Erregung ab, um ihn nicht vorzeitig zum Höhepunkt zu treiben.
"Keine Angst, ich bin kein Sadist wie Andi."
Er stieg von John , gab ihm einen zärtlichen Kuss und öffnete die Schublade des Nachttisches, der neben dem Bett stand . Mit einer Tube Gleitgel wandte er sich nun wieder seinem Freund zu und verteilte ein wenig von der Substanz auf dessen Glied.
"Nun du."
Till ging in die Hündchenstellung, wobei er seinen Kopf auf das Be tt legte und den Po hoch hinaus streckte. John nahm etwas Gel und schmierte es sanft auf Till s Anus. Danach drang er vorsichtig mit einem Finger ein, bewegte ihn ein wenig in Till und nahm einen zweiten dazu. Till hatte die Augen geschlossen und gab Laute tiefer Wollust von sich.
Andi beobachtete diese Szene von der Seite. An der Bewegung von John s Hand sah er, was dieser gerade tat. Begierig starrte er auf John s Erektion, die steil aufgerichtet pulsierte.
John beugte sich hinunter, küsste jede von Till s Pobacke, was dieser wohl als Signal verstand.
"Ich stell mich hinter dich", flüsterte John und zog Till etwas mehr zum Rand des Bettes.
Dabei drehten sie sich so, dass Andi das ganze nun von hinten zu sehen bekam und genau beobachten konnte, wie John in Till eindrang.
"Du bist so geil", stöhnte John und nahm in kurzer Zeit mächtig Fahrt auf.
Das ganze Bett samt Baldachin fing an zu wackeln, als John wie im Rausch wieder und wieder hineinstieß. Sein Gemächt klatschte gegen Till s Unterseite und auch Till s Glocken läuteten heftig. John lehnte sich nach vorne und biss Till sanft in den Rücken.
Andi zoomte dicht heran. Ihn erinnerte die Szene an die Besteigung einer Stute durch einen Deckhengst, die er mal als Kind beobachtet hatte . Nur dass John nicht wieherte, sondern wieder diese quiekenden Meerschweinchengeräusche von sich gab.
Nach einer Weile wechselten die beiden Jungs die Stellung. Hierfür genügten kurze Zeichen - sie schienen ein eingespieltes Team zu sein.
John , der von seinem rasanten Begattungsspiel erschöpft war, lag nun unten. Till hatte sich auf ihn gesetzt, das Gesicht zu seinem Freund gewandt, und übernahm die "Arbeit", indem er einen heißen Ritt auf John s Erektion begann.
Wieder hatte Andi beste Sicht und hielt die Linse voll drauf. Er keuchte auch schwer, bemühte sich aber krampfhaft, nur ja kein Geräusch von sich zu geben.
John hatte Till s Glied mit beiden Händen umfasst und massierte es auf und ab, im Takt von Till s Bewegungen. Beide hatten die Augen geschlossen und stöhnten laut.
" John , ich …"
Noch bevor Till den Satz beenden konnte, spritzte er seinen Saft über John , der die Augen öffnete, um diesen Anblick nicht zu verpassen. Eine unglaubliche Menge weißlicher Flüssigkeit landete auf John - vom Hals bis zum Unterbauch.
Dies brachte nun auch John zum Höhepunkt , der sich mit zuckenden Stößen in Till ergoss.
Schwer atmend, legte sich Till neben seinen Freund .
Für Andi war dies auch zu viel. Die letzte Bewegung seiner Hand ließ ihn kommen.
"Ah!"
Andi wollte sich noch schnell die Hand vor den Mund halten, aber dort hielt er das Handy. Also biss er in seinen Arm - aber zu spät.
"Was war das?", fragte John und richtete sich auf.
*Ups*, dachte Andi schockiert, *Jetzt wird unsere wiedergewonnene Freundschaft gleich auf eine harte Probe gestellt.*
Aber die Beiden hatten anscheinend gar nicht mitbekommen, von wo das Geräusch gekommen war, denn beide starrten zur Zimmertür.
"Ey, John , wir haben das Haus voller Gäste, schon vergessen?", rief Till und sprang auf.
"Meinst du, die vermissen uns schon?", fragte John , nahm ein Tuch aus dem Nachtisch und begann, sich den Oberkörper abzuwischen, "Eigentlich könnte ich jetzt ´ne Dusche gebrauchen."
"Quatsch, mach hinne. Deine Dusche hattest du doch schon."
Andi war immer noch zur Salzsäule erstarrt und traute sich kaum zu atmen. Die Hand, in der er das Handy hielt, hatte er heruntergenommen. Nun filmte er also das dunkle Innenleben des Schrankes, da er es nicht wagte, eine Tast e zu drücken, um sich nicht doch noch durch ein Geräusch zu verraten.
"Wirst du endlich fertig?", quengelte Till , "Oder muss ich dir jetzt auch noch beim Anziehen helfen?"
"Das sagt der R ichtige. Was musstest du mich so vollsauen?
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