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Jetzt aber Ballett (German Edition)

Jetzt aber Ballett (German Edition)

Titel: Jetzt aber Ballett (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nick Colbe
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wusste, wie so ein Teil a ussah , da er selbst mit einem solchen bestückt war und diesem oft genug Zuwendungen zukommen ließ.
     
    Er zog die Vorhaut ein Stückchen weiter zurück und begann, die Spitze mit der Zunge zu berühren. John quittierte das Tun mit einem Stöhnen, wobei er Andi mit den Händen den Kopf zu streicheln begann.
    Andi leckte den gesamten Schaft und widmete sich immer wieder ausgiebig der Eichel, der empfindlichsten und empfänglichsten Stelle. Bald war John s ganzer Penis mit einer glänzend feuchten Schicht überzogen.
     
    Als Andi sah, dass aus der Spitze ein Lusttropfen trat, presste er diesen sanft heraus und nahm ihn dann mit der Zunge auf. Es war das erste Mal, dass er Sperma im Mund spürte - es schmeckte etwas seifig und leicht salzig zugleich. Nun konnte er es nicht mehr erwarten, John s Erektion in den Mund zu nehmen.
     
    Er fasste mit beiden Händen an John s Po, war angenehm von der weichen, zarten Haut und der festen Rundung des Hinterns überrascht, und zog ihn zu sich heran. Seine einzige Furcht war, dass er John mit den Zähnen wehtun könnte, aber diese Sorge stellte sich bald als unbegründet heraus.
     
    Zunächst bewegte Andi seinen Kopf, aber bald kam der Rhythmus aus John s Hüfte. Andi streichelte sanft John s Hoden, dessen Lustlaute immer hemmungsloser wurden und nach kurzer Zeit wie das Quieken eines Meerschweinchens klangen. Bald bemerkte Andi, dass John gleich soweit sein würde und er bemühte sich, die Kontrolle zurück zu gewinnen, die ihm fast entglitten w ar .
     
    Als er in seiner Hand spürte, wie sich John s Hoden zusammenzogen und als auch John s Atem in schwere Stöße überging, wusste Andi, dass der Point of no Return erreicht war. John würde nun kommen und nichts könnte es aufhalten.
     
    *Du musst ein Schwein sein in dieser Welt.*
     
    Andi erhob sich rasch und ging einen Schritt zurück. Er war stolz auf sich, dass er die Kraft hatte, dies wie geplant durchzuziehen.
     
    Vor ihm stand John der gerade noch seine Miene entsetzt verziehen konnte, bevor aus seiner zuckenden Erektion einige ganz beachtliche Schüsse durch das Zimmer flogen. John selbst schien von einigen Krämpfen geschüttelt und dennoch wusste Andi, wie unbefriedigend das Ergebnis für ihn sein musste - ein Höhepunkt, der eigentlich keiner war : no touch = no fun .
     
    Andi nahm sein Glas vom Tisch und schüttet es auf die Stelle im Teppich, auf der sich jetzt ein großer Spermafleck befand.
    "Ich mag so ein Aufputschzeug nicht", sagte er zu John , der langsam wieder klar aus den Augen gucken konnte.
    "Ach daher weht der Wind. Na, dann sind wir jetzt aber quitt."
    "Nichts da", meinte Andi, "Das eben war für die Sache in Magdeburg. Dafür, dass du mir irgendwelche Drogen unterschieben wolltest, brauchen wir noch mal Versöhnungssex, später."
    "Und was ist mit den 1.000 EURO?"
    "Ich nehme doch kein Geld von dir - Schatz."
     
    John schaute ihn total überrascht an, aber dann setzte er das breiteste Grinsen und süßeste Checkerlächeln auf, das er zu bieten hatte .
     
    *Das nächste Mal werde ich diesem Blick erliegen, das schwöre ich. Ich werde mich dir hingeben, wie es nie eine deiner Tussis je vermocht hat*, dachte Andi und verließ das Zimmer.
    Er musste schnell die nächste Toilette aufsuchen, um sich Erleichterung zu verschaffen. Darin hatte er einige Übung.
     
    Andi brauchte nicht lange, da er bis unter die Haarspitzen von der Nummer mit John erregt war. Keuchend kam er zum Höhepunkt. Anschließend wusch er sich die Hände und das Gesicht.
    *Versöhnungssex? Unglaublich, das hätte ich von John am wenigsten erwartet*, dachte er und musste schmunzeln.
     
    Andi verließ die Toilette und blickte sich um. Der hintere Bereich des Clubs schien mindestens so groß zu sein wie der vordere. Von den verwinkelten Fluren gingen überall Türen ab.
    *Wer weiß, was hier so alles läuft?*
    Im Moment schien alles völlig ruhig. Aber der Abend war ja noch lang und die Party hatte erst begonnen - für Andi allerdings mit einem Hochstart.
     
    *Vielleicht sollte ich doch mal gleich mit John reden?*, überlegte er, *Vorne im Saal ist eine richtige Unterhaltung kaum möglich und später wird er vielleicht auch zugedröhnt sein.*
    Plötzlich tat es ihm irgendwie leid, dass er John hatte so stehen lassen.
     
    Also ging er zurück zu dem Zimmer, klopfte und trat ein. Es war aber niemand mehr dort. Die leeren Gläser standen unverändert auf dem Tisch.
    *Wahrscheinlich ist er gleich nach mir

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