Jetzt aber Ballett (German Edition)
gepresst.
*Jetzt wird mir einiges klar*, dachte Andi und war mit einem Schlag wieder nüchtern, *Der gute John führt mich in ein Separée mit breitem Bett, gibt mir heimlich ein paar Drogen, haucht eine Entschuldigung und hofft mich dann ordentlich durchficken zu können - so eine miese Ratte, so eine k l eine Sau. Nach dieser Art hat er wohl früher seine Schicksen erlegt.*
John spürte , dass Andi zögerte und ging deshalb in die Offensive. Er hielt Andis Kopf mit beiden Händen fest und presste seine Lippen schnell auf Andis . Da Andi etwas einwenden wollte, öffnete er seinen Mund, in den John sogleich mit seiner Zunge eindrang.
Andi ahnte, dass er den Kampf verloren hatte - zu sehr genoss er jetzt John s Liebkosungen. Au tom atisch presste er nun auch John an sich, schickte ihm willig seine Zunge entgegen. Aber er wollte es nicht - nicht so. Sollte er nur eine berechenbare Größe in John s Plan sein? Eine Art dummes Girlie, das man mit ein paar geübten Tricks dazu brachte, die Beine breit zu machen?
Eine Weile stand es auf Messers Schneide, ob Andi sich nun doch ganz hingeben oder die Kontrolle behalten würde. John s Augen waren die reinste Verführung und jede Sünde wert.
*Mit diesem Checkerblick hat er sicher manch ein Häschen auf den Rücken gelegt.*
Es war wie bei einem Hypnotiseur - ein kleiner Moment der Schwäche hätte Andis Bewusstsein endgültig ausgeschaltet und ihn völlig John s Willen ausgeliefert.
Aber er wollte die Kontrolle behalten. Mit diesem festen Entschluss drang seine Zunge nun in John s Mund ein - stürmisch, tief - so tief, dass John seinen Kopf eilig zurückziehen wollte. Doch Andi hielt ihn fest und erlöste ihn erst Sekunden später.
"Eh, du gehst ja ran, Alter", sagte John außer Atem.
"Hast du etwas anderes erwartet?", fragte Andi und zog ihm das Shirt aus.
Als John dasselbe bei ihm tun wollte, blockte er dies ab und machte sich sofort an dessen Hose zu schaffen. Nachdem er den Gürtel und die Knöpfe geöffnet hatte, fuhr er mit der Hand hinein und massierte John s bestes Stück zärtlich. Dabei begann er wieder, John stürmisch zu küssen.
*Nicht ich werde die Kontrolle verlieren, sondern du, mein Schatz*, dachte Andi, während er befriedigt feststellte, dass John immer mehr Blut in die untere Region schickte.
Er fu hr mit der Hand in die Boxershorts und umfasste die Erektion, was John leise aufstöhnen ließ.
Es war erst das zweite Mal, dass Andi das Geschlechtsteil eines anderen Jungen in Händen hielt. Bei Sascha war es seinerzeit nur ein sehr kurzfristiges Vergnügen gewesen. Heute wollte er die Sache jedoch ganz auskosten. Schnell und fest rieb er an John s Glied, dessen beachtliche Größe ihn erstaunte. Es war ein geiles Gefühl für ihn, John s Erregung kontrollieren zu können.
Immer, wenn John sich a n Andis Shirt oder Hose zu schaffen machen wollte, blockte Andi dies ab, indem er seine freie Hand dazwischen schob und gleichzeitig den Betrieb d er anderen Hand intensivierte. Zur Not half es auch, John wieder die Zunge tief in den Hals zu stecken.
Nach einer Weile keuchte John nur noch vor Verlangen, während Andi seinen Körper mit Küssen bedeckte. Es war Andi ein Vergnügen, John so viele Knutschflecke wie möglich zu verpassen, besonders am Hals, wo nach einiger Zeit kein freier Platz mehr zu sein schien.
Als John s Stöhnen in ein lustvolles Quicken überging und die Erektion so hart wie Beton war, näherte sich Andi mit seinem Mund John s linkem Ohr.
"Für 1000 EURO blase ich dir einen", flüsterte er.
Es dauerte eine Zeit, bis John reagierte.
"W - W - Was?"
"Ist doch sicher Kleingeld für dich. Zwei große Scheine für einen Blowjob."
Andi genoss es, John s verstörtes Gesicht zu sehen, während er unaufhörlich John s Glied weiterbearbeitete.
"Ja, klar. Kriegst das Geld. Ich hab nur … im Moment. Soll ich’s holen?"
"Willste du etwa mit der Latte zum Bankau tom aten? Das kann warten", sagte Andi, gab John einen Kuss und ging dann in die Knie.
Er zog die Hose samt Boxershorts herunter. John s Glied federte in die Höhe und klatschte gegen den Unterbauch.
*Ein herrliches Geräusch*, dachte Andi, dem es längst selbst auch eng in der Hose wurde.
Er betrachtete John s bestes Stück, das hoch aufgerichtet, pulsierend vor ihm stand und musste sich eingestehen, dass er vom Blasen wenig Ahnung hatte. Also riskierte Andi erstmal einen näheren Blick, obwohl er ja eigentlich durchaus
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