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Jetzt aber Ballett (German Edition)

Jetzt aber Ballett (German Edition)

Titel: Jetzt aber Ballett (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nick Colbe
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nicht", lachte Andi und konnte sich gerade noch beherrschen, Sascha nicht um den Hals zu fallen.
    "Und was soll ich jetzt mit diesem Teilchen?", fragte Andi und hob das feine Röckchen hoch , "Das sieht ja ganz hübsch aus, aber ich ..."
    "Jooooni! Was macht man wohl mit einem Kleidungsstück? Aufessen oder was?", fragte Sascha und rollte mit den Augen.
    "Nee, Sascha, das meinst du jetzt nicht ernst."
    "Nun stell dich mal nicht so an. Ich habe gerade unheimlich gute Laune und wollte dir eigentlich etwas Gutes tun. Lernen willst du doch heute sowieso nicht mehr, du faule Socke. Hey, ich habe meinen Traumjob bekommen. Das müssen wir doch feiern."
    "Und warum muss ich bei dieser Feier ein Ballettröckchen tragen?", murrte Andi .
    "Weil ich das scharf finde. Außerdem brauchst du es nicht lange anbehalten."
    Andi sah Sasch a erstaunt an und verstand nicht, was dieser meinte. Jedenfalls konnte er nicht glauben, dass Sascha wirklich das meinte, was er dachte.
    Doch er hatte nicht lange Zeit, darüber nachzugrübeln. Einige ihm inzwischen wohlbekannte Takte klassischer Musik holten ihn ins Hier und Jetzt zurück. Sascha hatte eine CD eingelegt, regelte den Ton noch etwas herunter und begann, sich tänzelnd Andi zu nähern. Dabei kreiste er die Hüften und malte den Klang der Musik mit den Armen in die Luft. Er wies Andi mit der Hand, es ihm nach zu tun. Diese Bewegungen hatten wirklich etwas Ansteckendes. Nach einigen Sekunden, in denen er sich zierte, merkte Andi , wie der Rhythmus, den Sascha vorgab, von ihm Besitz ergriff. Ermunternd lachte Sascha ihn an und begann ein kleines Tänzchen.
    "Ist dir auch so warm?", flüsterte Sascha und entledigte sich geschickt seines T-Shirts.
    Der Anblick brachte in Andi tatsächlich eine Art Backofen zum Glühen was Sas c ha natürlich nicht verborgen blieb.
    "Du bist ja schon ganz rot. Nicht, dass du einen Hitzschlag erleidest."
    Sascha kümmerte sich nun um Andi s Oberbekleidung und sah ihm dabei tief in die Augen. Andi wurde zu dem berühmten Kaninchen vor der Schlange - er starrte zurück, aber war zu wirklich koordiniertem Handeln nicht mehr fähig. Ehe er sich richtig bewusst wurde, was Sascha da tat, flog auch sein Shirt in die Ecke.
    "Deine Bewegungen sind gar nicht so schlecht", meinte Sascha und drückte sich näher an seinen Freund, bemüht, einen gemeinsamen Rhythmus zu finden, "An dir ist ein Tänzer verloren gegangen. Aber was nicht ist ...."
    Mit diesen Worten schnappte er sich das Ballettröckchen und stieß Andi rücklings in einen Sessel.
    "It´s Showtime, Honey."
    "Du willst doch nicht wirklich ... ", kam es kaum hörbar über Andi s Lippen.
    "Nun lass mich einfach machen.", erstickte Sascha den Widerstand und nestelte sogleich an Andi s Hose.
    Andi stöhnte verlegen. Es war genau die Situation, die er sich solange ersehnt hatte, aber nun war er völlig überrumpelt. Also holte er tief Luft  und tat das einzig Vernünftige: er ließ Sascha gewähren und genoss, wie sich die geschickten Hände seines Freundes an ihm zu schaffen machten.
    Hose und Socken verschwanden irgendwo in der Weite des Raumes, bevor Andi Saschas Finger im Saum seiner Shorts fühlte. Er sah an sich hinunter und beobachtete genau jede von Saschas Bewegungen. Der blonde Schopf schien fast in seinem Schoss zu ruhen. Dann blickte Sascha ihn an und zog die Shorts langsam herunter. Noch nie hatte Andi sich so nackt gefühlt.
    "Und jetzt schnell das Röckchen an, bevor du eine Latte kriegst."
    Sascha wusste genau, was er tat. Alles ging blitzschnell - und schon zog er Andi an den Händen hoch, der nun im Tüllröckchen dastand.
    "Oh man, ich seh´ bestimmt bescheuert aus", klagte Andi .
    Sascha legte ihm einen Finger auf die Lippen und tanzte nun genauso wie vorher. Mit Gesten forderte er seinen Freund auf, es ebenso zu tun. Andi wusste selbst nicht, warum er sich immer sicherer fühlte und das Ganze ihm immer weniger peinlich vorkam. Sascha gab ihm Halt.
    Nach einer Weile stieß Sascha seinen Freund wieder in den Sessel. Andi war gespannt, was nun folgen würde und konnte seinen Augen kaum trauen, als Sascha eine perfekte Stripshow für ihn hinlegte. Mit langsamen, eleganten Bewegungen entledigte er sich seiner Kleidung. Andi sah erstaunt, dass Saschas Penis schon deutlich erigiert war. Die Penisspitze, auf die er gebannt blickte, drohte ihn mit ihren Bewegungen wie ein Zauberstab zu hypnotisieren. Aber es war kein Traum. Zum Glück kein Traum.
    "Gefällt dir, was du siehst?"
    Andi musste sich erst

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