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Julia Ärzte zum Verlieben Band 42

Julia Ärzte zum Verlieben Band 42

Titel: Julia Ärzte zum Verlieben Band 42 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: MOLLY EVANS ALISON ROBERTS MARION LENNOX
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wenig der Fantasie. Mit hungrigen Blicken musterte er sie.
    „Tja, vielleicht waren es die Mimosas.“ Nur zu genau wusste Piper, dass es Taylor war, auf den sie reagierte.
    „Nein, ich glaube, es ist etwas anderes.“ Und er wusste es auch.
    Jetzt sah er sie mit einem so verlangenden Blick an, dass ihr Herz noch mehr zu rasen begann. Piper fuhr sich mit der Zunge über die Lippen und schaute wie gebannt auf seinen Mund. Zwischen ihnen war nichts als heißes Wasser und der dünne Stoff ihres Shirts. Piper seufzte leise auf, als Taylor mit den Daumen über ihre harten Brustspitzen strich.
    „Ich glaube, du hast recht.“ Es war keine Schande, das zuzugeben, auch wenn sie ihm so noch mehr Macht einräumte. Aber sie wollte ihn. Sie wollte seine Berührung auf ihrem Körper, und zwar mehr als alles andere.
    „Ich finde übrigens, dass das T-Shirt an dir viel besser aussieht als an mir.“
    Piper trat näher zu ihm, ohne den Blick abzuwenden. Es war, als würde etwas in ihrem Inneren sich langsam befreien. Sie legte die Arme um seine Schultern und strich mit den Händen über seine nackte Haut. Oh, sie wollte ihn so sehr!
    Dieser Mann, der so gar nicht zu ihr passte, hatte es in kürzester Zeit geschafft, ihre Gedanken, ihre Gefühle und ihr Herz zu erobern. Er hatte es geschafft, die Vergangenheit, die Kränkungen und den Kummer auszulöschen, bis sie nur noch an ihn dachte. Mit Taylor würde es nie langweilig werden, aber wäre sie auch genug für ihn? Es gab nur einen Weg, das herauszufinden.
    „Möchtest du es zurück?“ Sie drängte sich an ihn, bis ihre Brüste seinen muskulösen Oberkörper berührten, und hob den Kopf. Während sie zwischen seinen Schenkeln stand, waren ihre Sinne ganz und gar auf ihn konzentriert.
    „Ja“, flüsterte er und umfasste ihren Kopf.
    „Dann solltest du es dir wohl holen.“ Das heiße Verlangen, das sie spürte, hatte Piper mutig gemacht.
    Mit einem Stöhnen zog Taylor sie enger an sich und presste seinen Mund auf ihren. Bereitwillig öffnete Piper ihre Lippen und gab ihrer Sehnsucht nach. Es war nicht das heiße Wasser oder der Champagnercocktail, sondern Taylor selbst, der ihr die Sinne raubte.
    Ihr erster Kuss war nichts im Vergleich zu diesem. Er ließ seine Lippen über ihre wandern und erkundete ihren Mund gierig mit seiner Zunge. Während er sie küsste, schob er Pipers Beine auseinander, sodass sie rittlings auf seinem Schoß saß. Jetzt wusste sie ganz sicher, dass er keine Badehose trug. Sie stöhnte unwillkürlich auf und presste sich enger an seinen harten, festen Körper.
    Er ließ seine Hände genießerisch über die Kurven ihrer Hüften gleiten und zog Piper hoch, bis ihre Brüste in der Höhe seines Mundes waren. Sanft liebkoste er die aufgerichteten Spitzen unter dem feuchten Stoff. Die Art, wie Piper zitternd seine Schultern umklammerte, verriet ihm ihre Lust. Ihr Anblick in seinem T-Shirt war unglaublich erregend.
    Gleich darauf zog er sie wieder auf seinen Schoß und sagte zwischen zwei keuchenden Atemzügen: „Ich glaube, unsere zehn Minuten sind um.“
    Sie nickte nur und klammerte sich an ihn, als er mit ihr in den Armen aus dem Wasser stieg und sie auf die Holzveranda legte. Atemlos beugte er sich über sie und ließ heiße Küsse auf ihren Hals regnen, während er ihre Hüften an sich presste.
    „Taylor, jemand wird uns sehen.“ Sie versuchte, sich ihm zu entziehen.
    „Unsinn, der Zaun ist viel zu hoch.“
    Piper konnte keine weiteren Einwände erheben, zu sehr genoss sie Taylors Nähe und seine hungrigen Liebkosungen. Sie drängte sich an ihn, sodass sie seine feste Männlichkeit spürte. Es war einfach überwältigend.
    Mit Händen, die vor Erregung zitterten, umfasste Taylor ihr Gesicht und küsste sie voller Leidenschaft. Dann lehnte er seine Stirn an ihre. „Piper, ich will mit dir schlafen. Jetzt, hier.“ Er sah sie an. „Ich will dich.“ Wieder bedeckte er ihr Gesicht mit Küssen.
    „Ja.“ Eine andere Antwort gab es jetzt nicht mehr. Seit sie Taylor kennengelernt hatte, war es auf diesem Moment hinausgelaufen. Es gab kein Richtig oder Falsch mehr.
    „Verhütest du?“ Er hoffte sehr, dass es so war, denn auf gar keinen Fall wollte er sie jetzt loslassen. Ihren weichen Körper an seinem zu spüren, gab ihm ein Gefühl von Lebendigkeit, das er lange nicht mehr gekannt hatte. Sie war eine umwerfend schöne und kluge Frau, und er wollte sie unbedingt.
    „Ja.“ Piper nickte atemlos und küsste ihn. Ohne ein weiteres Wort streifte Taylor

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