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Julia Aerzte zum Verlieben Band 60

Julia Aerzte zum Verlieben Band 60

Titel: Julia Aerzte zum Verlieben Band 60 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lucy Clark , Janice Lynn , Amy Andrews
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öffnete er den Reißverschluss und enthüllte immer mehr von ihrer cremigen Haut, von ihrem schwarzen trägerlosen BH. Als er die Vertiefung ihres unteren Rückens erreichte, schob er ihr die blauen Spaghettiträger von den Schultern, sodass ihr das Kleid bis auf die Hüften und schließlich zu ihren Füßen fiel.
    Jetzt stand sie in der knappen schwarzen Unterwäsche und dem Strumpfhalter vor ihm, von dem er erst letzte Nacht geträumt hatte, und trug Stilettos, die ihre Beine endlos wirken ließen. Seine Fantasie würde ewig dankbar sein.
    Er schluckte. Dieses Bild war für immer in sein Gedächtnis eingebrannt. Er wollte nie vergessen, wie sie aussah – oder das Verlangen nach ihm in ihrem Blick.
    „Du bist wunderschön.“ Seine Stimme klang rau wie die eines Schuljungen, aber er war dankbar, dass er überhaupt einen Ton herausbrachte, so zugeschnürt, wie sich sein Hals anfühlte.
    „Danke.“
    „Ich meine es ernst, Darby.“ Er streichelte über ihre Arme, verschränkte seine Finger mit ihren. „Du bist wunderschön.“
    „Das bist du auch.“ Gierig streifte ihr Blick über seinen Körper und erregte ihn noch mehr.
    Sie kam in seine Arme und schmiegte ihren Kopf unter sein Kinn, schlang ihre Arme um seinen Hals und wiegte sich im Takt einer Melodie, die nur sie beide hören konnten.
    Er passte sich ihr an, jedes Wiegen ihrer Körper reizte ihn noch mehr, jeder Kuss, jede Berührung erhöhte den Reiz.
    Seine Hände strichen über ihren Rücken und umfassten ihren mit schwarzer Seide bedeckten Po. Er hob sie an, seine Härte presste sich in ihre Weichheit. Aber das reichte nicht. Er musste ihr näher sein, in ihr sein.
    Weil er sie sicher hielt, schlang sie ihre Beine um seine Hüften und presste sich eng an ihn.
    Seine Knie zitterten plötzlich, und weil er Darby nicht fallen lassen wollte, setzte er sie auf die Kommode. Ihre Beine blieben um seine Hüften geschlungen, ihr Körper verführerisch an seinen Unterleib gepresst. Sie küssten sich immer und immer wieder, berührten sich und erforschten einander gierig.
    Blake öffnete den schwarzen Verschluss ihres BHs, befreite ihre Brüste und saugte verlangend an einer harten Brustwarze.
    „Oh, Blake, das fühlt sich so gut an. So gut“, stöhnte sie und hob sich ihm entgegen.
    „Es wird sich noch besser anfühlen.“
    „Versprich mir, dass du nicht aufhörst“, bettelte Darby. Sie umfasste sein Gesicht und zwang ihn, sie anzusehen. „Niemals.“
    „Ich werde nicht aufhören, Darby. Nicht heute Nacht. Niemals.“ Warum dachte sie, er würde aufhören? „Es sei denn, das ist nicht das, was du willst?“
    „ Du bist das, was ich will.“
    Noch nie hatte er süßere Worte gehört. „Solange du mich willst, gehöre ich dir.“
    Darby konnte nicht glauben, wie mutig sie war. Blake könnte doch recht gehabt haben, als er sagte, sie wäre betrunken. Sie fühlte sich benommen, berauscht, aber gleichzeitig unglaublich mächtig und weiblich.
    Blakes Körper reagierte auf jede ihrer Berührungen, sogar auf das leichteste Streifen ihrer Lippen über seine Haut.
    Nie hätte sie sich vorgestellt, dass ein Mann so im Einklang war mit ihren Gedanken, ihrem Körper, ihrem Verlangen oder dass sie lesen konnte, wie ihre Berührung ihn erregte.
    Zu wissen, dass Blake sie genauso wollte wie sie ihn, war das erstaunlichste Gefühl ihres Lebens.
    Er trug sie zum Bett und riss die Überdecke zurück. Schnell legte er sie darauf und küsste sie, dann holte er ein Kondompäckchen aus seiner Brieftasche und zog blitzschnell seine Hose aus.
    Sie hatte recht gehabt. Er war atemberaubend.
    „Ich möchte, dass es richtig schön für dich wird.“
    Wusste er denn nicht, dass es schön war, solange er sie berührte?
    Er öffnete ihren Strumpfhalter, schob ihn mit ihrem Slip über ihre Hüften und hielt nur inne, um ihre Schenkel, ihre Knie zu küssen. Vorsichtig, um den Stoff nicht mit ihren Absätzen zu zerreißen, zog er das winzige Stück schwarzer Seide von ihrem Körper und küsste sie erneut. Überall.
    Heiliger Bimbam! Wie konnte ein Kuss so viele Feuer entfachen?
    Er quälte sie mit seinen langsamen Berührungen, verführte ihre Sinne. Dabei wollte sie ihn endlich in sich spüren.
    Darby drängte sich näher an ihn, verschloss seinen Mund mit ihrem und bewegte ihre Hüften in verführerischem Rhythmus unter ihm. Sein Körper passte sich dem an, rieb sich an ihr, presste sie in das Bett.
    Er streifte das Kondom über und drang in sie ein.
    Sie dämpfte ihren

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