Julia Collection Band 24: WIE KANN ICH DEIN HERZ GEWINNEN? / SPIEL DES LEBENS / DER SCHLÜSSEL ZUM GLÜCK / (German Edition)

passiert wirklich, du und ich, hier, in deinem Schlafzimmer, nicht wahr?“
    „Ja, Celia. Das tut es.“
    Er ging auf sie zu und rechnete fast damit, dass sie erschreckt zurückweichen oder gar aus dem Zimmer rennen würde. Aber sie blieb auf dem Bett sitzen.
    Langsam hob er eine Hand und strich mit dem Zeigefinger an ihrem roten Haar entlang. „Vielleicht solltest du das, was wir brauchen, aus deiner Tasche holen“, schlug er leise vor. „Dann kannst du sie weglegen.“
    Ihre Lippen zitterten. „Hm …“
    „Ist das ein Ja?“
    Sie nickte, dieses Mal nicht so heftig.
    Er drehte seine Hand um. Sie blinzelte, bevor sie die Tasche öffnete, darin wühlte und drei Kondome herausholte. Sie legte sie auf seine Handfläche.
    „Die Tasche auch.“
    Sie gab sie ihm. Er ging zum linken Nachttisch und deponierte beides darauf.
    Als er zu Celia zurückkehrte, stand sie auf. „Ich …“
    „Psst …“ Behutsam schob er die Finger unter ihr warmes Haar und umschloss den Nacken.
    Sie sah ihn an. „Aaron …“
    „Was?“
    „Oh.“ Sie runzelte die Stirn, als hätte sie vergessen, was sie sagen wollte. „Nichts.“
    Er streifte ihren Mund mit seinem. „Nur … Aaron?“
    „Ja.“
    „Bist du sicher?“
    Die Falte zwischen ihren Augen vertiefte sich. „Du machst dich über mich lustig. Das solltest du nicht tun. Es macht mich noch nervöser.“
    „Und wenn ich damit aufhöre …“
    „Küss mich!“
    Wieder berührte er ihre Lippen mit seinen. „Ich soll dich küssen?“
    „Ja, Aaron. Küss mich. Jetzt.“
    Wie konnte er sich einem solchen Befehl widersetzen?
    Und warum sollte er es tun wollen?
    Er küsste sie und gab ihr, was sie wollte, beherrschte sich jedoch, um sie nicht an seinen nackten Körper zu pressen. Seufzend öffnete sie sich seiner tastenden Zunge. Ihr Mund war seidig und warm, und er erkundete ihn bis an die Grenze seiner Selbstkontrolle.
    Als er sie erreichte und zu überschreiten drohte, hob er den Kopf. Celias Lider flatterten leicht, die Pupillen waren geweitet, wie berauscht vom Versprechen der Lust.
    Ja. Sie war dabei, sich zu entspannen, loszulassen, die Nervosität zu überwinden. Er konnte es an ihrem Nacken fühlen.
    Er ließ seine Hände nach vorn gleiten. „So weich“, flüsterte er. „So schön …“
    Er schob sie unter die offene Jacke und hob sie an, bis sie an ihr herabfiel. Hinter ihrem Rücken verfing sie sich an ihren Armen, und er spürte, wie sie unruhig wurde.
    Also hielt einen Moment inne, bevor er sich mit seiner nackten Haut an ihren Brüsten rieb. Sie waren klein und fest, und die rote Spitze ihres BHs war auf erregende Weise kratzig. Celia stöhnte in seinen Mund und presste die Hüften an seine …
    Wieder hob er den Kopf und half ihr, die Arme aus der Jacke zu ziehen. Er warf sie beiseite, ohne darauf zu achten, wo sie landete. Dann legte er einen Arm um Celia und entblößte mit der anderen Hand die kleinen, zarten Brüste mit den korallenfarbenen Knospen.
    „So schön“, wiederholte er, bevor er eine von ihnen mit den Lippen umschloss.
    Sie stöhnte auf und drückte seinen Kopf nach unten. Er liebkoste die Knospe mit Lippen, Zunge und Zähnen, während er an ihrem Rücken den BH-Verschluss öffnete.
    Er küsste erst eine, dann die andere Brust, während er die seidenen Träger über ihre Schultern schob. Celia streckte die Arme, damit er sie von der störenden Spitze befreien konnte.
    Der BH fiel zu Boden. Aaron hob den Kopf und sah ihr in die Augen.
    „Zieh dich aus“, keuchte er und tastete hinter ihr nach dem Haken und dem Reißverschluss, die den Rock hielten. Sie schob seine Hände fort, um ihn selbst auszuziehen.
    Er streifte ihn über ihre Hüften und an den Schenkeln hinab. Dann ließ er die Strumpfhose und das Dreieck aus roter Spitze folgen. Schwankend hielt sie sich an seinen Schultern fest, um sich auch der Schuhe zu entledigen.
    Er zerrte Slip und Strumpfhose über ihre Füße und warf das Knäuel aus Seide und Nylon hinter sich.
    Sie rief seinen Namen.
    „Leg dich hin“, flüsterte er.
    Sie ließ sich auf das Bett zurückfallen.
    Er umfasste ihre Knie, hob sie auf seine Schultern und beugte sich vor.
    Ein Zittern durchlief ihren Körper, als er mit einer Hand über ihren Bauch strich. Sie hob den Kopf, um ihn anzusehen, und das rote Haar ergoss sich über ihre sanft geschwungenen Wangen.
    „Aaron …“
    Er berührte die braunen Locken dort, wo ihre Schenkel sich trafen.
    Sie stöhnte auf, als er ihre Beine spreizte, und bog sich seinem