Julia Collection Band 27
einen kleinen Hüpfer, als Travis ihre Brust umschloss, und sie fand es extrem schwierig, ruhig weiterzuatmen. Sie sollte ihn aufhalten. Aber sie sehnte sich nach seinen Berührungen, wollte spüren, wie seine Hände zärtlich ihren Körper streichelten. „Ich wusste … ich würde wieder jemanden haben, den ich lieben kann … der, so hoffte ich … mich ebenfalls lieben würde.“
Travis schaute sie unverwandt an, während er sich langsam vorbeugte. „Du weißt ja gar nicht, wie viel es mir bedeutet, dass du unser Baby haben wolltest, Natalie.“
Natalies Augen glänzten verräterisch, als er seine Lippen so sanft über ihre gleiten ließ. Liebevoll drängte er sie, sich ihm zu öffnen, und ein köstliches Prickeln durchströmte sie. Als er mit seiner Zunge in ihren Mund hineinglitt und ihre zu streicheln begann, schloss Natalie seufzend die Augen und gab sich der angenehmen Hitze hin, die durch ihre Adern pulsierte.
Sie schlang ihre Arme um seine Schultern, um ihn noch näher an sich zu ziehen. Natalie liebte es, wie Travis küsste. Sei es nun sanft und zärtlich oder drängend und leidenschaftlich, immer löste er bei ihr eine Lust aus, die sie mit keinem anderen Mann jemals erfahren hatte.
Während er mit seinen sinnlichen Küssen fortfuhr, streichelte er gleichzeitig ihre Brust mit seiner rauen Handfläche und neckte ihre Knospe mit den Fingerspitzen. Natalie stöhnte heftig auf und drängte sich Travis entgegen.
Er hob den Kopf ein wenig und verteilte winzige Küsse auf ihrem Hals, bis er an ihrem hastig pochenden Puls angelangt war. „Gefällt es dir, Darling?“
Die Augen noch immer geschlossen, nickte sie. „Ja.“
„Sieh mich an, Natalie.“ Als sie die Augen öffnete, raubte ihr der unbändige Hunger in seinen braunen Augen den Atem. „Ich möchte dich lieben, Darling. Aber wenn du das jetzt nicht möchtest, dann sag es mir.“
Sex mit Travis war die letzte Komplikation, die sie in ihrer rätselhaften Situation im Moment brauchte. Aber ob sie es nun wollte oder nicht, Natalie hatte nicht die Kraft zu widerstehen. Sie wollte noch einmal die Zärtlichkeit seiner Liebe spüren, wollte ihren Körper mit seinem vereinen, um die herrlichste Erfüllung, die Mann und Frau miteinander teilen konnten, zu erleben.
„Ich möchte es auch“, sagte sie und glitt mit den Fingern durch sein Nackenhaar. „Bitte, liebe mich, Travis.“
Natalies Herz schlug wie eine Buschtrommel, als Travis sie mit einem Lächeln voller Versprechen bedachte und dann näher zu ihr rutschte. Der Beweis seiner Erregung, den sie an ihrem Oberschenkel spürte, und der Ausdruck des maßlosen Verlangens in seinem Blick ließen sie erzittern.
„Darling, ich werde mein Bestes tun, um es so lange wie möglich dauern zu lassen“, sagte er und küsste sie zärtlich. „Aber es ist so verflixt lange her, und ich begehre dich mehr, als ich jemals eine Frau begehrt habe.“
Sein glühender Blick hielt sie gefangen, als er ihr Nachthemd langsam hoch und dann über ihren Kopf schob. Ohne zu zögern, hob Natalie bereitwillig die Arme, und kurz darauf landete das Kleidungsstück auf dem Boden.
Travis beugte sich vor, um ihre Brüste zu küssen. „Du bist so wunderschön“, murmelte er, während er mit den Lippen über eine fest aufgerichtete Knospe strich. „So perfekt.“
Als er die Spitze in den Mund nahm, stockte ihr der Atem, und sie musste ein Stöhnen unterdrücken, als sich eine köstliche Spannung in ihr ausbreitete. Und als er bedächtig mit seiner Zunge die rosige Spitze umkreiste, steigerte sich Natalies pulsierendes Verlangen ins Unermessliche.
Natalie bog sich Travis entgegen, stieß stöhnend seinen Namen aus und klammerte sich an ihn.
„Fühlt sich das gut an?“, fragte er und liebkoste die andere Brust.
„Hmm.“
Seine raue Handfläche verursachte Wellen schierer Lust in jeder einzelnen Zelle ihres Körpers. Travis tastete über ihren Körper, bis er schließlich zu ihrem seidenen Slip gelangte. Er hob den Kopf, um Natalie anzuschauen und glitt mit dem Finger über den Rand, als wollte er schweigend um Erlaubnis fragen, das kleine Stück Seide zu entfernen. Ohne darüber nachzudenken, hob Natalie die Hüften, sodass er ihr den Slip langsam abstreifen konnte.
Anschließend hauchte Travis federleichte Küsse auf ihren Hals und fragte: „Hast du dich nach der Geburt schon untersuchen lassen?“
„Ja“, murmelte sie, unfähig, sich zu konzentrieren, solange Travis sie so wundervoll liebkoste.
„Hat es dir
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