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Julia Collection Band 27

Julia Collection Band 27

Titel: Julia Collection Band 27 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jackie Merritt , Sara Orwig , Kathie Denosky
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konzentrierte sich ganz auf den atemberaubend gut aussehenden Mann vor ihr.
    Jason hob sein Weinglas. „Auf heute Abend.“
    Sie stieß mit ihm an. „Gut. Und was ist heute Abend?“
    „Ein besonderer Abend mit dir, an dem wir unsere Liebe feiern werden. Ich liebe dich, Merry. Tief, aufrichtig und bis in alle Ewigkeit. Früher oder später wirst du mir das glauben.“
    Der Lachs mit Zitrone wurde serviert. Während sie aßen, erzählte Jason von seiner Zeit auf dem College und brachte sie zum Lachen.
    „Dann hast du also schon in deiner Jugend immer das bekommen, was du wolltest.“ Sie lächelte.
    „Ja, nur bei dir kann ich mich nicht durchsetzen.“
    „Das stimmt nicht.“
    „Ich will, dass du mich heiratest. Ich will, dass du zurück zu mir nach Hause kommst. Ich wollte eigentlich nicht, dass du heute mit Dorian redest. Also, wann habe ich mich bei dir durchgesetzt?“
    Meredith lachte. „Ich denke schon, dass du ein paarmal deinen Willen bekommen hast. Was willst du denn im Moment?“
    „Dich nach Hause bringen und lieben“, antwortete er.
    „Worauf wartest du dann?“ Sie wusste, dass sie inkonsequent war, konnte ihm aber einfach nicht widerstehen.
    Er war schon aufgestanden und nahm ihren Arm. Sie lächelte ihn an, und er küsste sie.
    „Lass uns gehen.“ Ihr Herz schlug schneller vor Aufregung.
    Als sie vor ihrem Apartment angekommen waren, legte sie ihm die Hand auf die Brust. Die Mainacht war schön und klar. Am Himmel funkelten die Sterne. „Wir werden uns lieben, aber das heißt nicht, dass du hier übernachten kannst.“
    „Merry, das ist nicht …“
    Sie legte ihm den Finger auf die Lippen. „Akzeptiere es, oder wir lassen es ganz. Und wir werden uns zuerst die Aufnahme anhören.“
    Er stöhnte. „Wie wäre es, wenn wir das tun würden, nachdem wir uns geliebt haben?“
    „Nein, Cowboy, du kannst nicht immer bekommen, was du willst. Und da gibt es noch einen Punkt.“
    „Hör damit auf, Merry.“
    „Mach kein Aufhebens wegen meines nicht möblierten Apartments. Da ich mich noch nicht entschieden habe, ob ich den Job bei Keith annehmen werde, habe ich mich noch nicht eingerichtet. Und versuche nicht, mich dazu zu bewegen, wieder auf die Ranch zu ziehen.“
    „Lady, ich werde deinem Regelkatalog jetzt einen Riegel vorschieben. Komm her.“ Er zog sie in seine Arme und küsste sie. Meredith, die ihre Sehnsucht nach ihm nicht länger unterdrücken konnte, strich über seine Schultern und fuhr ihm durch die Haare.
    „Dein Schlüssel“, flüsterte er, küsste sie aber sofort erneut. Als sie den Schlüssel hoch hielt, nahm Jason ihn ihr aus der Hand, ohne den Kuss zu unterbrechen. Dann nahm er Meredith auf die Arme, schob die Tür auf und machte sie mit einem Fußtritt von innen wieder zu. Er setzte Meredith ab und fing an, sie auszuziehen.
    Sie streifte ihm ebenso schnell die Kleider vom Körper, weil sie ihn so sehr wollte. Sie wusste, dass sie damit wieder einmal gegen ihre eigene Regel verstieß, konnte seinem Drängen aber nicht widerstehen.
    „Wo steht dein Bett?“
    „Es gibt keines. Nur eine Luftmatratze.“
    „Zum Teufel damit.“ Während er sie wieder küsste, zog er sie einfach auf den Fußboden, sodass sie rittlings auf ihm saß. Sie genoss seine Zärtlichkeiten, Liebkosungen und Küsse. Und als Jason in sie eindrang, bewegten sie sich instinktiv im selben Rhythmus, der sie rasch ans Ziel ihrer Wünsche trug.
    Danach schmiegte Meredith sich glücklich an seine Brust. Als sie allmählich wieder regelmäßiger atmeten, streichelte er ihren Rücken und strich ihr das Haar aus der Stirn.
    Dann setzte sie sich auf und sah ihn an. „In Ordnung, du hast also wieder mal bekommen, was du wolltest.“
    „Dieses eine Mal vielleicht.“ Er zog sie an sich. „Ich liebe dich wirklich.“
    Meredith erwiderte die Umarmung, bevor sie sich von ihm löste und nach ihrer Bluse griff. „Ich gehe jetzt duschen. Und zwar allein. Dann wirst du duschen, und anschließend werden wir uns die Aufnahme anhören. Keine Widerrede. Du hast gerade eben deinen Willen bekommen.“
    Jason umfasste ihren Knöchel. „Sag mir, dass du meine Art der Durchsetzung nicht magst.“
    „Ich liebe sie“, gab sie mit einem sinnlichen Lächeln zu. „Und jetzt lass mich los.“ Dann eilte sie ins Bad.
    Als anschließend Jason duschte, schenkte Meredith in der Küche Eistee in zwei Gläser ein und setzte sich mit dem Rekorder im Schneidersitz auf den Boden. Sie hatte Shorts und ein T-Shirt angezogen und trug die

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