Julia Extra Band 0345
sagte sie mit einem bewundernden Blick auf seinen muskulösen Oberkörper. „Ich habe mir die ganze Zeit vorgestellt, wie du wohl nackt aussiehst.“
Ihre unverhohlene Lust faszinierte ihn. Schnell entledigte er sich seiner übrigen Sachen und warf sie ebenfalls auf den Stuhl.
„Hoffentlich bist du nicht enttäuscht“, erwiderte er mit der Selbstsicherheit eines Mannes, der wusste, dass er die Blicke aller Frauen auf sich zog.
„Es gibt kein Stück an dir, das mich enttäuscht“, entgegnete sie mit einem anerkennenden Blick auf sein bestes Stück.
Mit einer Hand hob sie ihre langen dunklen Locken und griff mit der anderen entschlossen zum Reißverschluss in ihrem Nacken.
„Darf ich?“, fragte Jake heiser. Ihr entblößter Nacken sah einfach zu verführerisch aus. Ganz langsam wollte er den Rest ihres Körpers enthüllen und dabei den Anblick ihrer weiblichen Rundungen genießen.
Mit wenigen Schritten war er bei ihr und öffnete den eng sitzenden Body. Zentimeter für Zentimeter entblößte er die samtweiche Linie ihres Rückens, der zu seinem Entzücken nicht von einem BH eingeengt wurde. Mit einer hauchzarten Bewegung fuhr er die leichte Vertiefung ihres Rückgrats entlang. Die Berührung ließ sie unweigerlich erzittern, und er lächelte, weil ihr Körper vor Erregung ebenso angespannt war wie seiner. Es war beinahe so, als wäre jede Faser ihres Körpers in sinnliche Alarmbereitschaft versetzt.
Begierig, auch den Rest von ihr zu sehen, öffnete er ihren Rock, streifte ihn über ihre Hüften und ließ ihn zu Boden gleiten. Der Anblick des sexy String-Tangas, der ihre perfekt geformten Pobacken zerteilte, raubte ihm fast den Atem. Er konnte sich gerade noch zurückhalten, sich an dem verführerischen Spalt zu reiben.
Zuerst wollte er noch das letzte bisschen Stoff entfernen. Er hakte die Daumen unter das schmale Taillenband des Tangas und führte es Millimeter für Millimeter an den knackigen Rundungen und den atemberaubenden Beinen entlang, bis er zu ihren wundervoll geformten Knöcheln kam. Das winzige Stück Stoff verfing sich in den Riemchen ihrer sexy Schuhe. Er musste sie ausziehen.
„Setz dich hin, Laura, damit ich deine aufregend erotischen Schuhe ausziehen kann.“
Bereitwillig ließ sich auf die Sitzbank gleiten, und er hockte sich vor ihr hin. Ihre herrlich vollen Brüste erhoben sich in Höhe seiner Augen. Verführerisch lehnte sie sich zurück, sodass er die steil aufgerichteten Brustwarzen bewundern konnte. Der Anblick hielt ihn gebannt, bis er sich fragte, ob sie ihn willentlich reizte. Suchend ließ er seinen Blick zu ihrem Gesicht wandern.
Die blauen Augen mit den langen dichten Wimpern schimmerten dunkel und aufreizend. Sie wollte ihn mit ihrer wundervollen Weiblichkeit bezirzen, vielleicht setzte sie ihre Macht absichtlich ein. Jake fiel wieder ein, wessen Tochter sie war und wie vorsichtig er sein musste, damit er sich nicht von ihr umgarnen ließ.
Er wandte seine Aufmerksamkeit den Schuhen zu und öffnete die Riemchen. Nur noch wenige Sekunden, dann würde er sich nehmen, was er von ihr haben wollte. Die ganze Nacht wollte er sich in dem Genuss weiden, sie zu besitzen. Aber wenn der Morgen anbrach, würde er sich von ihr verabschieden und bis zum nächsten Wiedersehen nicht mehr an sie denken.
Die Schuhe fielen zu Boden. Jetzt waren sie beide völlig nackt.
Er stand auf, und das Gefühl, in seiner vollen Größe über ihr zu sein, ließ seinen männlichen Stolz erstarken. Schließlich hatte er sie in seine Höhle geführt und würde die Spielregeln vorgeben. Selbstbewusst legte er die Arme um ihre Taille und hob sie hoch. Er trug sie zum Bett. Mit einer einzigen Bewegung lag er neben ihr und hielt sie mit einem Bein gefangen.
„Küss mich“, verlangte sie mit rauchiger Stimme. In ihren Augen spiegelte sich das nackte Verlangen.
„Das werde ich“, versprach er, dachte dabei aber nicht zuerst an ihren Mund.
Ihre rosigen Brustwarzen waren steil aufgerichtet und verrieten ihre Erregung. Doch er wollte ihr Verlangen auf die Spitze treiben. Er umschloss die harten Beweise ihrer Lust fest mit den Lippen und ließ seine Zunge mit geschickten, aufreizenden Stößen darüber gleiten. Sie hielt seinen Kopf, ihre Finger gruben sich in sein volles Haar. Ihr Körper bäumte sich auf, sie wartete sehnlichst auf Erlösung.
Aber noch war es nicht so weit …
Seine heißen Küsse zogen eine Spur über ihren Bauch, die ihn langsam zu dem feuchten Versteck zwischen ihren Beinen
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