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Julia Extra Band 366

Julia Extra Band 366

Titel: Julia Extra Band 366 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jane Porter , Kim Lawrence , Caitlin Crews , Leah Ashton
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Geschmack.
    „Makin“, keuchte sie.
    Mit Zunge und Fingern liebkoste er sie, und das herrliche Gefühl wurde immer drängender.
    Als die Spannung fast unerträglich wurde, hob sie sich ihm entgegen. Seine Zunge streichelte sie immer wieder, mit einem Finger glitt er im Rhythmus seines Zungenspiels in sie hinein, bis sie vor Wonne aufschrie. Sie musste unbedingt Erlösung finden.
    „I…ich kann n…nicht!“, rief sie, doch im selben Moment spürte sie die Leidenschaft, mit der er ihre Lustperle liebkoste, und sie bäumte sich auf, ihr Körper zuckte vor wilder Lust, bis alles um sie herum in einem Nebel der Ekstase verschwand.
    Danach lag sie lange Zeit nur da und versuchte, ihren Atem zu beruhigen. Noch nie hatte sie eine solche Wonne empfunden.
    Makin küsste die Innenseite ihres zitternden Schenkels. „Siehst du, wie sehr du mich brauchst?“, sagte er mit rauchiger Stimme.
    „Vielleicht hast du recht“, erwiderte sie schläfrig.
    „Vielleicht?“ Er setzte sich aufs Bett und sah sie an.
    Erst jetzt fiel ihr auf, dass er noch immer vollständig bekleidet war. Sofort überkamen sie Gewissensbisse. Gute Mädchen empfanden kein Vergnügen beim Sex …
    „Mach dir nicht so viele Gedanken. Ich bin dein Ehemann, und alles, was wir teilen, ist etwas Schönes. Bisher hast du es doch genossen, also lass die Angst nicht siegen.“ Während er das sagte, knöpfte er das Hemd auf und warf es auf den Boden. Sein Oberkörper war durchtrainiert, die Haut glänzte bronzefarben.
    Ihre Augen weiteten sich, als er sich neben das Bett stellte und den Gürtel seiner Hose öffnete, um sich ganz auszuziehen.
    Auch Alejandro war vollkommen nackt gewesen, aber sie hatte damals nicht so genau hingeschaut. In jener Nacht hatte sie vor allem Panik gespürt. Jetzt konnte sie den Blick nicht von Makin wenden.
    Er war so unglaublich männlich: die breiten Schultern, der flache Bauch, die muskulösen Beine. Ganz zu schweigen von dem Glied, das sich zu einer imposanten Größe aufgerichtet hatte.
    „Das“, sagte Emmeline und schluckte, „wird nicht funktionieren.“
    Statt einer Antwort legte er sich neben sie aufs Bett und sah ihr in die Augen. „Ich werde ganz sanft sein.“
    Dann küsste er sie. Der Kuss war zärtlich, und Makin nahm sich Zeit, den Schwung ihrer Lippen zu erkunden und die Weichheit ihres Mundes auszukosten.
    Schon bald ging Emmelines Atem schneller, und sie schlang die Arme um seinen Nacken. Sie war bereit.
    Ein herrliches Gefühl überkam sie, als er sich über sie legte. Beinahe hätte sie vor Lust geschnurrt, als seine Haut über ihre aufgerichteten Brustwarzen strich.
    Bereitwillig spreizte sie die Beine und spürte sogleich seine samtene Spitze an ihrem feuchten Zentrum. Ein wohliger Schauer überkam sie. Noch immer war sie erregt vom ersten Liebesspiel.
    Mühelos würde sie noch einmal kommen. Sie wusste es, als Makin sie küsste und ihren Mund mit der Zunge erforschte.
    Langsam strich Makin mit der Spitze seines Schafts über ihre Weiblichkeit, sie stöhnte. „Tue ich dir weh?“, fragte er.
    In seinen Augen brannte das Feuer des Verlangens. „Nein“, flüsterte sie.
    „Ich will dich“, sagte er.
    Ihr Herz raste wie wild. „Nimm mich.“
    Und Makin erfüllte ihr den Wunsch. Langsam stieß er in sie und stöhnte auf. Da er Angst hatte, ihr wehzutun, hielt er kurz inne und küsste sie lustvoll auf den Mund. Doch dann stieß er tiefer in sie. Sie hob sich ihm entgegen, endlich bereit, ihn ganz in sich aufzunehmen.
    Seine Küsse beschrieben einen Weg bis hin zu den Brustwarzen. Er nahm eine von ihnen sanft in den Mund, während er tief in sie stieß und sich langsam in ihr bewegte. Ihr Atem ging jetzt schneller und zeigte ihm, was ihr gefiel. Schon vor Jahren hatte Makin gelernt, sich zurückzuhalten, aber Emmeline war so wundervoll, und er musste sich stark beherrschen, um sie zuerst zum Gipfel zu führen. Dieses Mal wollte er sie ansehen, wenn sie kam. Bald atmete sie stoßweise, und er wusste, dass sie kurz davor war.
    Während er immer schneller in sie stieß, glitt seine Hand zwischen ihre beiden Körper und fand Emmelines kleine Lustperle. Er spürte, wie ihr Körper sich ein letztes Mal anspannte, und rieb mit einer Fingerspitze fest über die geschwollene Knospe. Mit seiner ganzen Länge stieß er in sie, und sie bäumte sich auf und schrie ihre Lust heraus.
    Noch einen Augenblick bewegte er sich in ihr, aber dann konnte er sich nicht länger zurückhalten. Mit einem Stöhnen entlud er seine Lust

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