JULIA FESTIVAL Band 89
atemlose Klang ihrer Stimme erregte ihn und beruhigte ihn auch gleichzeitig. Taylor war sich sehr wohl bewusst, mit wem sie hier war.
„Ja.“ Er strich ihr über den Rücken und wieder zu den Hüften. Erregt drückte er sich an sie.
„Mac.“
„Ich weiß.“ Entschlossen schob er ihr das T-Shirt bis zur Taille hoch.
Der Anblick ihres nackten runden Pos ließ ihn wieder aufstöhnen. Durch die Jeans hindurch spürte er ihre Wärme und Taylors verlangende Bewegungen zeigten ihm, welche Begierde auch in ihr tobte. Aufstöhnend umfasste er von hinten ihre Brüste.
Mit beiden Händen umklammerte Taylor die Kanten der Werkplatte und seufzte vor Entzücken, als Mac ihre Brustspitzen mit den Daumen liebkoste. Verlangend rieb er die sensiblen Knospen, zog mit den Fingerspitzen Kreise um sie. Immer wieder stieß Taylor seinen Namen aus, und ihre Hüften bewegten sich wie von selbst.
Mac stand wie ein Teenager kurz vor dem Höhepunkt, obwohl er noch immer seine Jeans anhatte. Doch so wollte er es nicht. Er wollte Taylor ins Gesicht sehen und ihre Lippen schmecken. Sie sollte sich völlig im Klaren darüber sein, dass er es war, der sie so erregte, und niemand sonst.
Er zog sich zurück und lächelte voller Genugtuung, als er ihren leisen Protest hörte. Er drehte Taylor zu sich herum. „Keine Sorge, Prinzessin, ich gehe nirgendwohin. Und du auch nicht.“
„Ein Glück“, stieß sie tonlos aus. Als Mac sie auf die Werkbank setzte, spreizte sie die Schenkel für ihn und stöhnte laut auf, als Mac sich an sie drängte. Mit beiden Händen umfasste er ihren Po. Taylor ließ den Kopf in den Nacken sinken und schloss die Augen.
„Sieh mich an“, verlangte er und stützte ihren Nacken. Taylors Blick war vor Lust wie verschleiert. Mac bewegte die Hüften und ließ den Blick nicht von ihren Augen. „Empfindest du sonst noch so bei irgendjemandem, Taylor?“ Wieder bewegte er sich lustvoll, und Taylor stöhnte auf. „Dass du kaum noch atmen kannst vor Lust? Dass du am ganzen Leib zitterst?“
„Mac …“ Sie wollte ihn zu sich herabziehen und versuchte, die Beine um seine Hüften zu schlingen, um ihn noch intimer zu spüren.
Doch dann hätte Mac auf der Stelle die Beherrschung verloren. Er blieb reglos stehen und streifte ihr das T-Shirt ab. Zärtlich strich er mit der Wange über eine ihrer Brüste.
Taylor fuhr ihm durchs Haar und krallte sich in die dichten Strähnen.
„Antworte mir“, stieß er verlangend aus und liebkoste sie mit der Zungenspitze. „Bringt dich ein anderer auch so zum Stöhnen?“
Taylor wollte wirklich antworten, obwohl ihr ganzer Körper unter Strom stand, doch ihre Erregung war so groß, dass sie zuerst kein Wort herausbrachte. „Nein.“ Sie versuchte sich aufs Sprechen zu konzentrieren, während Mac ihr Verlangen immer mehr entfachte. „Bei niemandem empfinde ich so wie bei dir. Kein anderer kann so etwas in mir auslösen.“ Sie rang nach Luft, als Mac mit der Zunge die andere Brustknospe streichelte. „Niemand. Ty ist nur …“
Mac reizte sie weiter mit den Lippen, während er gleichzeitig mit einem Finger in sie eindrang. Taylor schrie auf vor Wonne.
„Ty ist nur?“
Was immer er auch mit dem Finger machte, es brachte Taylor fast um vor Lust.
„Er ist …“ Sie war einfach nicht fähig zu sprechen. „Ich …“ Sie spürte Macs zweiten Finger in sich, und sein Daumen reizte sie an der empfindsamsten Stelle. Ein Beben ging durch ihren Körper. Nur noch eine Sekunde, dann …
„Was, Taylor?“
„Er ist wie ein Bruder für mich!“
Mac erstarrte. „Wie ein Bruder?“
„Er heiratet demnächst meine beste Freundin.“ Sie leckte sich die trockenen Lippen und blickte dem Mann in die Augen, der sie gerade so intim mit den Fingern liebkoste, ihre Brust mit den Lippen reizte und sie kurz vor der Erfüllung zappeln ließ. So etwas hatte noch niemand gewagt.
Ich will diesen Höhepunkt! war der einzige Gedanke, der sie erfüllte.
Als er die Finger wieder bewegte, und Taylor in einem Strudel der Lust versank, wurde ihr klar, dass sie sich in Mac verliebte. Nach ihm würde es keinen anderen Mann mehr geben, der diese Lust in ihr wecken konnte.
Schließlich konnte sie wieder halbwegs normal atmen. Sie ließ Macs T-Shirt los und sank rücklings auf die Werkbank.
„Mehr?“, fragte er heiser.
„Viel mehr.“ Sie erwiderte ganz offen seinen verlangenden Blick. Ihre wahren Gefühle konnte sie ihm nicht mitteilen, aber das eine sollte er wissen: „Bei niemandem empfinde ich
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