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JULIA FESTIVAL Band 89

JULIA FESTIVAL Band 89

Titel: JULIA FESTIVAL Band 89 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: JILL SHALVIS
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fast ganz dunkel geworden, und außer dem schwachen Kerzenlicht erhellte nur noch eine Straßenlaterne draußen den Raum.
    Als Ryan sie nur stürmisch an sich zog, wehrte sie sich nicht. Sie war sich jetzt vollkommen sicher, dass sie beide sich ihrer Lust hingeben und das Kapitel dann abschließen konnten.
    „Suzanne.“ Sie hörte seine Stimme direkt hinter ihrem Ohr. Zärtlich küsste er dort die empfindsame Stelle, und ihre Knie gaben fast nach. „Ich mag es, wenn du dich so an mich klammerst.“
    Erst jetzt merkte sie, dass sie ihm unbewusst die Arme um den Hals geschlungen hatte. Doch anstatt ihn loszulassen, umschlang sie ihn nur noch fester und bog ihm einladend die Hüften entgegen.
    „Genau so.“ Er stöhnte auf. „Ja, genau.“ Wieder küsste er sie, diesmal noch inniger und leidenschaftlicher. Seine Lippen waren wundervoll, und bei Zärtlichkeiten wie diesen konnte sie alles andere vergessen. Ja, Ryan schien genau zu wissen, wie man eine Frau verführte.
    Hatte Tim ihr tatsächlich gesagt, sie solle eine Sexualtherapie machen? Der Mann war ja verrückt. Wenn sie etwas brauchte, dann höchstens eine kalte Dusche, um dieses verzehrende Feuer, das in ihr brannte, zu löschen.
    „Stopp mich lieber jetzt als später“, sagte er mit tiefer, rauer Stimme, ehe er mit seinen Lippen von ihrem Ohr über den Hals zu ihrem Mundwinkel fuhr.
    Wie könnte ich dich jetzt stoppen, dachte sie, wandte blitzschnell den Kopf und biss ihn zärtlich in die Unterlippe. Das ließ ihn wieder verlangend aufstöhnen, und er hob sie leicht an, sodass ihre Füße den Kontakt mit dem Boden verloren. Immer wieder küsste er sie auf den Mund.
    Dann setzte er sie wieder ab und trat einen Schritt zurück. Ihre Augen hatten sich mittlerweile an die Dunkelheit gewöhnt, und sie konnte sehen, wie er sie verlangend von Kopf bis Fuß musterte. Sie erschauerte unter seinem Blick.
    Im nächsten Moment hob er sie auf den Tresen, und während er sie küsste, glitt er mit den Händen unter ihren Rock und begann ihre Schenkel zu streicheln.
    Dann unterbrach er den Kuss, und sein Blick heftete sich auf ihren Ausschnitt. Suzanne hielt den Atem an, als er nach dem ersten Knopf griff und ihr die Bluse zu öffnen begann. Doch dann stieß sie ungeduldig die Luft aus. Die Bluse hatte unzählige Knöpfe, und Ryan ließ es sich nicht nehmen, einen nach dem anderen sorgfältig durch das Knopfloch zu ziehen.
    Endlich hatte er es geschafft, und ganz langsam schob er ihr die Bluse von den Schultern. Mit einem Finger fuhr er am Rand ihres BHs entlang, sodass sich ihre Brustspitzen erregt aufrichteten. Nie hätte sie gedacht, dass es so erotisch sein konnte, jemandem dabei zuzusehen, wie er sie streichelte und liebkoste.
    Er öffnete den Vorderverschluss des BHs, schob den Stoff auseinander und umfasste ihre Brüste mit beiden Händen. Mit den Daumen strich er ganz sanft an der Unterseite der Rundungen entlang.
    Ihre Brustspitzen richteten sich noch mehr auf, und automatisch schob sie die Hüften vor. Ganz leicht berührte er mit den Fingerkuppen ihre erregten Brustspitzen.
    „Ryan“, stöhnte sie.
    „Ich weiß.“ Er beugte sich hinab und umschloss eine der Spitzen mit dem Mund, um sie so lange mit Zunge und Zähnen zu reizen, bis sie schluchzend seinen Namen rief. Sie sehnte sich nach Erlösung und konnte sich kaum noch daran erinnern, dass eigentlich sie es gewesen war, die damit angefangen hatte. War es vielleicht nicht doch so, dass sie hier ihren Nutzen aus Ryan zog? Energisch schob sie alle störenden Gedanken von sich, schlang ihm die Beine um die Hüften und drängte sich an ihn.
    Ryan hob den Kopf und blickte fasziniert auf ihre Brust-spitze, die er jetzt mit dem Daumen streichelte. „Wie herrlich sich das anfühlt. Einfach perfekt“, sagte er und griff mit der anderen Hand nach dem Saum ihres Rockes, um ihn ihr bis zur Taille hinaufzuschieben.
    Verlegen sah sie auf ihre Oberschenkel hinab. Gefielen ihm vielleicht Frauen besser, die schlanker waren? Sie hob die Schenkel ein wenig an, damit sie schlanker wirkten, doch als sie nur Bewunderung in seinem Blick las, vergaß sie ihre Verlegenheit.
    Unvermittelt umfasste er ihren Po und zog sie noch näher an sich heran.
    Sie spürte seine starke Erregung und erbebte. Sie war schon kurz vor dem Höhepunkt, obwohl er erst mit seinen Liebkosungen angefangen hatte. Verzweifelt barg sie den Kopf an seiner Brust und biss sich auf die Unterlippe. „Bitte, Ryan“, flüsterte sie mit einer Stimme, die sie

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