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Julia Gold Band 0045

Julia Gold Band 0045

Titel: Julia Gold Band 0045 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Emma Darcy Stephanie Howard Alexandra Sellers
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überhäufen.
    Dann fasste er nach dem Saum ihres Baumwollkleides, hob es ihr über die Schenkel hoch und löste sich von ihr. Er half ihr, es ganz auszuziehen. Darunter trug sie nur ihren Bikini aus dünnem Stoff, der anschmiegsam war wie eine zweite Haut, sodass ihre aufgerichteten Knospen sich abzeichneten.
    Kaifar nahm sie in die Arme und drückte sie auf die Matratze. Sacht beugte er sich über sie, küsste sie auf die Schulter und den Hals. Er schob den dünnen Träger des Bikinis beiseite und bedeckte ihren Arm mit vielen kleinen Küssen. Verlangend strich er mit der Zunge über den Rand des Körbchens und versuchte an die Wölbung unter dem Stoff zu gelangen, während Caroline sehnsüchtig darauf wartete, seine Zunge auf ihrer Haut zu spüren.
    So plötzlich, dass sie erschrak, hatte er ihre Brüste von dem beengenden Stoff befreit. Die Berührung seiner Lippen auf ihrer Haut löste eine Flut erregender Gefühle in Caroline aus, und so bemerkte sie nicht, wie er den Verschluss in ihrem Rücken öffnete. Geschickt und doch sacht zog er ihr das Bikinioberteil aus.
    Sie erschauerte, als ein Lufthauch ihre entblößten Brüste streifte, und wartete fast ungeduldig darauf, erneut seine Lippen, seine Zunge und seine starken dunklen Hände auf ihrer Haut zu fühlen. Zuerst umfasste Kaifar ihre Brüste und blickte einen Moment lang auf die aufgerichteten Knospen, ehe er sich darüberbeugte und sie zwischen die Lippen nahm.
    Carolines Erregung verstärkte sich mit jedem Streicheln. Sie bog sich ihm entgegen und stöhnte sehnsüchtig. Sein Griff um ihren Arm verstärkte sich. Rasch beugte er sich über sie und verschloss ihr die Lippen, als wolle er sie daran hindern, einen ihrer erregten Laute von sich zu geben.
    Er ließ ihre Brüste los, und seine Hand glitt zwischen ihre Schenkel. Dabei schaute er ihr in die Augen und beobachtete, wie sie sich verdunkelten, als eine Woge der Lust sich in ihr ausbreitete. In diesem Augenblick wollte sie, dass er sie nahm.
    Caroline spürte, wie er begann, sie zu erkunden. Sie schloss die Augen und gab sich ganz ihren Gefühlen hin. Ohne sich dessen bewusst zu sein, hatte sie sich ihm entgegengebogen. Gleich darauf schon spürte sie ihn – Haut auf Haut. Sacht strich er über ihre empfindlichste Stelle, bis Caroline keuchte und ihre Beine weit spreizte, sich ihm für die innigste Erkundung anbot.
    Er streichelte sie, und wo immer er sie auch berührte, verstärkte er ihre Gefühle. Es schien ihr, als ob die Lust und Erregung, die er bei ihr weckte, jede Faser ihres Körpers durchdringen würde.
    Immer neue Wellen der Erregung erfassten Caroline, bis sie in schwindelnde Höhen gelangte. Sie klammerte sich an ihn, öffnete ihre Lippen unter dem Druck seines Mundes, und während er seinen Kuss vertiefte, als ob er schmecken könnte, was mit ihr geschah, strebte sie der Erfüllung entgegen.
    Als Kaifar merkte, wie ihr Glücksgefühl verebbte, zog er ihr die Bikinihose aus und genoss den intimen Anblick, der sich ihm bot. Caroline sah, wie er sie verlangend musterte, ehe er sich über sie beugte und mit den Lippen die weiche Haut zwischen ihren Schenkeln streifte, sie dort küsste und mit der Zunge umkreiste.
    Caroline schnappte überrascht nach Luft. Doch sie verstand, was er wollte, und gab ihm zu verstehen, wie sehr sie darauf wartete, die Hitze seiner Zunge dort auf ihrer zarten Haut zu spüren.
    Wie lange diese aufregenden Momente anhielten, wusste sie hinterher nicht mehr. Sie wusste nur noch, dass ein Rausch dem anderen folgte und neuerliche Spannung in ihr erzeugte. Konnte es sein, dass sie umso mehr brauchte, je mehr sie bekam?
    Schließlich legte Kaifar auch den Rest seiner Kleidung ab und zog sie an sich. Er hob ihren Körper leicht an, um sie erneut begierig zu küssen. Niemals zuvor hatte Caroline ein so heftiges Begehren empfunden, und nie zuvor hatte ein Mann sie bis zu dem Punkt getrieben, an dem es unmöglich war, aufzuhören.
    Ihr Körper und ihr Stöhnen ließen ihn deutlich wissen, was sie wollte, bis er sich schließlich nicht länger zurückzuhalten vermochte. Sie fühlte, wie er bebte, als er das Kondom überstreifte, und für einen Moment hielten sich Furcht und Verlangen in ihr die Waage. Dann schob er sich über sie, breit und kräftig, und drängte sich zwischen ihre Schenkel.
    Für einen kurzen Augenblick war Carolines Furcht stärker als ihr Begehren. „Kaifar!“, flehte sie. „Oh bitte …“
    „Ja“, erwiderte er heiser. „Ich weiß, Caroline.

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