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Junge Liebe 050 - Bye,bye, Mauerblümchen

Junge Liebe 050 - Bye,bye, Mauerblümchen

Titel: Junge Liebe 050 - Bye,bye, Mauerblümchen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J. Dankert
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passierte, spielte nur am Rande eine Rolle. Stöhnend wand ich mich unter ihm, zog immer wieder die Beine an. Es war zu viel Gefühl, aber zu wenig, um erneut in seinen Mund zu kommen. Fest ins Kissen gekrallt, wimmerte ich lauter, stöhnte immer wieder dessen Namen und dachte, zergehen zu müssen. Mein Herz hämmerte wild in meiner Brust. „Robin … bitte …“
    „Sag es … sag, was du von mir willst …“, hörte ich ihn.
    Ich hob den Kopf und musterte ihn, wie er langsam über meinen tropfenden Schwanz leckte. „Ich will dich spüren. In mir.“
    „Ich bin in dir. Mit drei Fingern.“
    „Jaah … aber nicht mit …“ Ich fuchtelte mit einer Hand rum, doch Robin schüttelte nur den Kopf.
    „Jake …“
    Ich grinste aufgeregt, ließ mich zurückfallen und spreizte die Beine. „Du Hund“, sagte ich und musterte ihn wieder. Sanft lächelten wir uns an. „Nimm mich. Robin, fick mich“, wisperte ich.
    Sofort zog sich Robin aus mir zurück und riss mit den Zähnen die Kondompackung auf. „Na, willst du es versuchen?“
    Ich setzte mich auf, nahm das Kondom und schüttelte amüsiert den Kopf. „Du stehst auf dieses Wort, oder?“
    „Ich steh auf diese Art der Sprache. Aber das wirst du noch merken“, gab er amüsiert zurück und seufzte genießend auf, als ich ihm langsam über den Schwanz leckte. „Baby, mach schon …“
    Etwas nervös setzte ich das Kondom an, doch runtergerollt bekam ich es nicht. „Hilf mir bitte“, bat ich leise.
    Robin legte seine Hände auf meine und gemeinsam brachten wir das Kondom an Ort und Stelle, bevor Robin noch etwas Gleitgel darauf verteilte. Geschmeidig drückte er mich wieder in die Kissen, legte sich mein linkes Bein über den Arm und schaute mir tief in die Augen, als er seine Schwanzspitze gegen mein Loch drückte. „Ganz locker bleiben“, wisperte er.
    Ich atmete tief durch, streichelte seinen Rücken und küsste ihn. Plötzlich, tief in den Kuss versunken, durchbrach Robin meinen Muskelring, drang in mich ein und stöhnte auf. „Hölle, bist du eng!“
    Ich biss die Zähne zusammen und schnaufte heftig.
    Robin griff zwischen uns, massierte meinen Schwanz und küsste mich. Die Gier nach mehr zwang mich regelrecht dazu, lockerer zu werden, und als Robin sich erneut tiefer schob, stöhnte ich laut auf.
    „Oh Jaa!“
    Mit einem frechen Grinsen zog sich Robin langsam aus mir zurück, stieß wieder in mich. Dieses Spiel wiederholte er, bis ich nur noch stöhnen konnte.
    „Alles okay?“, fragte er leise.
    Hastig nickte ich. „Ja. Jaa … gib mir mehr. Alles. Robin, bitte …“
    Noch einmal nickte mein Freund, dann zog er das Tempo an, bewegte sich heftig in mir und stöhnte, wie ich, in die hungrigen Küsse hinein.
    Meine Hände geisterten über seinen Rücken, bis ich seinen Hintern erreichte und fest hineingriff. Es dauerte nicht lang, bis ich nur noch Sternchen sah. Willenlos stöhnte ich laut Robins Namen, als ich mich über meinen Bauch ergoss. In vielen harten Schüben spritzte ich das Sperma zwischen uns und spürte, wie Robin in mir zuckte. Er drückte seine Erektion tief in mich, ließ mein Bein los und klammerte sich an mich. Mitten in seinem Orgamus schaute er mir in die Augen. „Ich liebe dich“, keuchte er und gab sich seinen Gefühlen komplett hin.
    Minutenlang rührten wir uns nicht. Ich hatte meine Beine fest um ihn geschlossen, genauso, wie meine Arme und mein Gesicht an dessen Hals vergraben. Eine Hand streichelte ihm unablässig durch das dunkelblonde Haar.
    „Ich liebe dich, Robin. So sehr“, wisperte ich in dessen Ohr. Er hob den Kopf, schaute mir tief in die Augen und küsste mich, so innig und intim, wie nie zuvor.

    Ende

    C.Griethe Schatten der Vergangenheit 235 Seiten

    Ben steht mitten im Leben.
    Er hat eine schicke Wohnung, eine frische Beziehung und ist gerade dabei sich eine eigene Existenz als Fotograf aufzubauen. Sein Leben ist perfekt. Zumindest glaubt er das.
    So lange, bis er einen Anruf bekommt, der ihn ungewollt in seine Vergangenheit zurückwirft, die er bis dahin erfolgreich verdrängen konnte.
    Dorthin, wo Ben nie wieder sein wollte. Zurück in sein altes Leben, in seine verhasste Heimat und zu seinen damaligen Jugendfreunden, wo die Probleme erst richtig losgehen.
    Aber vor allem zu einem Menschen, der ihm von einer Sekunde auf die andere gefährlich werden kann. Marc. Sein damals bester Freund.

    Martin M. Falken Zusammenstöße 161 Seiten

    Der Schüler Marc besucht die 10. Klasse und war bisher noch nie

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