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Kabal: Gesamtausgabe der Order of Burning Blood Trilogie Band I bis III (German Edition)

Kabal: Gesamtausgabe der Order of Burning Blood Trilogie Band I bis III (German Edition)

Titel: Kabal: Gesamtausgabe der Order of Burning Blood Trilogie Band I bis III (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cahal Armstrong
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Gebirge beim Heiligtum Tojantur, dem Sitz der Gottkaiser der Völker der Frostreiche und verbindet die Stadt unter dem Eis mit der Meeresbucht Tjaarno. Der Fluss ist damit einer der wenigen Wege, die direkt bis nach Tojantur führen. Hoch im Norden gelegen, sind Eis und Schnee sowie ein kaltes Klima über das ganze Jahr hinweg vorhanden und prägen die Landschaft um den Eijskaart, in der nur wenige Siedlungen zu finden sind. Ein gut befestigter und mit einer Sperrmauer ausgestatteter Hafen gilt als einer der belebtesten Orte in der Nähe Tojanturs, ist jedoch im Vergleich zu den Hafenstädten Iidrashs ein eher beschauliches Plätzchen. Soldaten beschützen den Ort, während Händler ihre Waren mit Schiffen und Booten von und nach Tojantur bringen. Lagerhallen sind in der Nähe der Kais zu finden. Der Hafenbezirk ist erst wenige Jahrhunderte alt und gesamtheitlich vom einfachen Baustil der Frostreiche geprägt.

Feraija
     
     
    Ein weiblicher Eigenname aus der Region der Mokaa-Wüste, der relativ unbekannt war, bis eine Priesterin des Ordens mit diesem Namen während der Sidaji-Krise einen heldenhaften Tod im Kampf mit den Maschinenwächtern an der Seite der Hohepriesterin Charna starb. Die Priesterin Feraija wurde mit großen Ehren in Idrak beigesetzt. Der Name hat seitdem an Beliebtheit gewonnen.

Fergorn
     
     
    Fergorn ist ein männlicher Eigenname, wie er in den Frostreichen gebräuchlich ist, und hat sich bei vielen der zahllosen Stämme und Sippen durchgesetzt. Fergorn kann damit zweifellos als einer der häufigsten männlichen Namen der Frostreiche bezeichnet werden.

Firahun-See
     
     
    Der Firahun-See liegt im Herzen Grandtals und hat die Ausmaße eines kleinen Binnenmeeres. Seine Oberfläche ist zu großen Teilen zugefroren, aber es gibt Wasserwege, die freigehalten werden. Schlitten, die mit Segeln ausgestattet sind oder von gezähmten Bären gezogen werden, ermöglichen es den Bewohnern der an den Ufern verteilten Dörfer und Städtchen, Handel miteinander zu treiben und sich gegenseitig zu besuchen.
    Der uralte Turm am nördlichen Ufer ist der Sitz der Königin des Frostturms, deren Vater manchen Gerüchten nach ein einfacher Fischer gewesen sein soll. Umfangreiche Baumaßnahmen in der Nähe des Turms haben zur Errichtung von Baracken und Kasernen für die Soldaten der Frostkönigin geführt. Diese Bauten sind simpel und grob, meist aus Holz errichtet und stellen in den Augen der naturnahen Bewohner der Region einen Makel in der Landschaft dar.
    Die Dorfältesten der Firahun-Region erzählen gerne Geschichten von Ruinen am Boden des Sees, die jedoch nur die waghalsigsten Abenteurer je zu Gesicht bekommen haben dürften. Eingänge zu unterirdischen Ruinen rund um den See zeugen von der frühen Besiedlung des Gebietes durch ein vergangenes Geschlecht von Zwergen, die inzwischen nur noch auf dem Kontinent Iidrash zu finden sind, wo sie ein zurückgezogenes Leben in der Spalte führen.

Firuh
     
     
    Firuh ist ein weiblicher Eigenname, der unter den Völkern der Frostreiche bekannt ist.
    Eine Sjögadrun namens Firuh war indirekt an der Gefangennahme der Äbtissin Cendrine beteiligt, als sie dem Befehl der Königin des Frostturms, Wira, unterstand. Gerüchte berichten von ihrer Teilnahme an den ausschweifenden Orgien der Frostkönigin, wo sie Kontakt zu Julana von Trauk gehabt haben soll.

Flammengrube
     
     
    Die Flammengrube ist ein Ort, um den sich zahllose Legenden drehen, der aber auch durch die heiligen Schriften des Ordens vom Brennenden Blut und Sarinacas eigene Worte beschrieben wird:
     
    »Für jede Macht gibt es eine Quelle, doch für die größte Macht auf Kabal, das Feuer, gibt es nur eine Quelle. Die Flammengrube ist ein heiliger Ort der höchsten Reinheit, die Essenz des Feuers brennt in seinen unvergänglichen Flammenwogen.«
     
    In den Fels, der die Grube aufnimmt, wurde ebenfalls das Kloster der Flammengrube gebettet, ein Ort, der einmal im Jahr für einen gewissen Zeitraum für Pilger geöffnet wird und den Rest der Zeit als stille Stätte der Ausbildung für die Ordensschwestern und Priesterinnen dient. Dem Kloster steht Cendrine als Äbtissin vor, die unsterbliche Erbin der Sengenden Klinge. Sie ist ebenfalls für die Ausbildung der Ordensschwestern und Priesterinnen verantwortlich und behütet den heiligen Ort mit ihrer Macht.
    Ein von Säulen getragener Innenhof umgibt die Flammengrube selbst, die sich als eine Art von Atrium darstellt und unter freiem Himmel liegt. Das

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