Kalte Spuren (German Edition)
zwischen Fiktion und Wirklichkeit. Auch in diesem hier gibt es Dinge, die sorgfältig recherchiert wurden, andere, die meiner bloßen Fantasie entsprungen sind.
So schön und nützlich sie sein mag, eine Ghost Card existiert in dieser Form nicht. Auch die Nanofaseranzüge, die Kugel reflektieren, sind meines Wissens noch nicht entwickelt worden. Der Identity Card Creator ist auf meinem Mist gewachsen und dürfte in der heutigen Zeit noch nicht so wie beschrieben funktionieren, da die Ausweise verschiedener Institutionen und Behörden unterschiedlicher Form und Größe sind. Ebenso ist das Volk der Antaradim, die ich aus dem altlateinischen Namen Antaradus der syrischen Stadt Tartus ableitete, ein Produkt meiner Fantasie. Die Stammzellenviren namens Renegade und Defector auch.
Die beschriebenen Örtlichkeiten in den Vereinigten Staaten, Deutschland und Kanada entsprechen realen Schauplätzen und sind so gut wie möglich recherchiert. Ebenso existieren sämtliche in dem Roman beschriebenen behördlichen und militärischen Organisationen (mit Ausnahme des Verbunds der Generäle und G-Dawn), deren Fahr- und Flugzeuge sowie Schiffe und sämtliche aufgeführten Waffensysteme. Die russischen U-Boote der Typhoon-Klasse sind die größten, je gebauten Unterseefahrzeuge, wurden jedoch nach und nach eingemottet und durch die modernere, kleinere Borei-Klasse ersetzt. Von den ursprünglich sieben gebauten Booten wurden nur sechs in Dienst gestellt und heute sind noch drei von der russischen Marine in Betrieb. Eine Michail Gorbatschow findet sich freilich nicht darunter.
Das Projekt Mars-Habitat auf den Devoninseln existiert tatsächlich und wird von der Mars Society gesponsert und gefördert.
Wie in den meisten Fällen schulde ich auch bei diesem Roman vielen Menschen, die zur Verwirklichung des Romans mit Tipps, Rat und Anregungen beiseitegestanden haben, meinen Dank. Für die Korrekturen bedanke ich mich bei meinem Bruder Olaf, meiner Schwester Anke sowie bei Thomas Folgmann, Guido Latz, Carsten Kuhr, Gundula Neumann, Sandra Syga, Andreas Reitzki, Wolfgang Kollmann, Uwe Rhinow und André Piotrowski.
Mein Dank gilt ferner Christoph Hilgers für die Berechnung von Schiffskilometern im Nordatlantik; Olaf Knöpper für das Zerlegen des Prologs in seine Einzelteile und den wichtigen Hinweisen, die ich übersehen habe; Gudrun Freitag und Françoise Walios sowie Thomas Brandt für das Brainstorming zur Namensfindung einiger Charaktere und Schiffe; Karl-Heinz Simon für den inspirierenden Urlaub am Ederstausee, in dem die letzten Kapitel des Romans entstanden; Lars Dallmeier, der die Verballhornung seines Namens als Captain Lars Dallmer des United States Marine Corps mit einem Lächeln hinnahm.
Jedwede Fehler, die sich in den Roman eingeschlichen haben, sind jedoch nicht diesen Helferlein anzulasten, sondern ausschließlich mir.
Martin Kay
Dortmund, im Frühjahr 2012
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Martin Kay unter
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