KALTHERZ
jederzeit aus dem Gedächtnis malen. Er zeichnet auf Papier, auf der Lei n wand, auf der Straße vor dem Haus in Frankfurt, in dem er wohnt, auf sa n digen Wegen, überall.
Alle kursiv gedruckten lyrischen Passagen in dieser G e schichte sind Originalzitate von Selbe r mann, die seine Schwester Christine Vaternahm zusammengetragen, au f geschrieben und in einem Katalog veröffentlicht hat.
Stefan Häfner gestaltet ganze Städte aus Pappe und P a pier. Er plant wie ein Architekt und setzt seine Ideen min u tiös um. Er ist 1959 in Frankfurt geboren und bewohnt e i ne eigene Wohnung. Seine Zukunft s stadt hat selbst unter Fachleuten bereits großes Aufsehen erregt. Der Fot o apparat ist auch ihm ein ständiger B e gleiter.
Beide Künstler haben mehrfach an Ausstellungen tei l genommen und sind mit Preisen ausgezeichnet worden.
Das ‚Atelier Goldstein’ gibt es tatsächlich in Sachse n hausen. Hier werden geistig behinderte Künstler gefördert und können sich in i h rer Kunst voll entfalten.
Die Handlung der Geschichte ist frei erfunden. Das geschilderte Wohnheim existiert nicht.
Danksagung
Mein besonderer Dank gilt Georg Vaternahm alias Se l bermann, seiner Mutter sowie seiner Schwester, die mir die Genehmigung gaben, der Figur Selbermanns und seinen wundervollen Aussprüchen in meinem Krimi einen Platz zu geben.
Mein besonderer Dank gilt ebenfalls Stefan Häfner und seiner Familie, die sich damit ei n verstanden erklärten, dass Stefan Häfner eine wichtige Rolle in meinem Krimina l roman spielt.
Danken möchte ich meiner Familie, die mir viel Unte r stützung gab, die immer wieder gelesen, redigiert und mich b e stärkt hat, diesen Krimi zu Ende zu schreiben.
Mein Dank gilt Georg Kamnakis, einem früheren lieben Kollegen, der sich neben seiner Arbeit in der Redaktion die Zeit nahm, mein Manuskript zu lektorieren.
Ein besonderer Dank gilt Astrid Hennies, unserer Dozentin an der U3L, der Universität des 3. Leben s alters. Ohne ihren kreativen Unterricht, ihre mannigfaltigen Anregungen und Hilfestellungen wäre dieser Krimi nie en t standen.
Mein Dank gilt auch Gerwine und Rudolf, die mir bei der Recherche über das Frankfurter Schwulenmilieu behilflich waren und mit denen ich dabei einige sehr schöne Abende ve r brachte.
Und last but not least danke ich unserer Autorengruppe. Die regelmäßigen Treffen und die belebenden Di s kussionen haben mir beim Schreiben dieses Krimina l romans über so manche „Durststrecke“ hinweggeholfen. Der Z u sammenhalt unserer Gruppe war dabei die schönste Motivat i on .
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