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Karparthianer 04 Magie des Verlangens

Karparthianer 04 Magie des Verlangens

Titel: Karparthianer 04 Magie des Verlangens Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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Verehrer in die Flucht zu schlagen. Wie hatte es der Mann wagen können, Savannah anzufassen?
    »Kein Wunder, dass ich den Hund nicht telepathisch erreichen und zurückpfeifen konnte. Du gemeiner Halunke!«
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    »Ich jagte ihn die ganze Straße hinunter, bis er schließlich auf einen Baum flüchtete. Da saß er dann einige Stunden. Ich wollte sichergehen, dass er den Wink verstanden hatte. Mit seinem feuerroten Kamm sah er wie ein Gockel aus.«
    Savannah musste gegen ihren Willen lachen. »Er kam nie wieder in meine Nähe.«
    »Natürlich nicht. Sein Verhalten war völlig inakzeptabel«, sagte Gregori selbstzufrieden. Sein warmer Atem strich über Savannahs Haut, während seine Lippen ihre Brustspitzen streiften, ehe er sie zur sanft gerundeten Unterseite ihrer Brust gleiten ließ. Savannah schloss die Augen. Ihr Körper bebte vor Verlagen. Doch wie konnte sie sich nach etwas sehnen, das so schmerzhaft war?
    Keine Schmerzen, ma petite, nur Lust. Gregoris Liebkosungen ließen sie erzittern. Ich schwöre es bei meinem Leben. Seine samtigen Lippen schlossen sich über ihrer Brust. Flammen schienen über ihre Haut zu züngeln, drangen in ihren Körper ein und verbreiteten dort sengende Hitze, bis Savannah sich aufzulösen schien und nur noch das Verlangen nach Gregori kannte.

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KAPITEL 5
    Unter Gregoris heißen, aber sanften Küssen und zärtlichen Liebkosungen lösten sich Savannahs Ängste in Luft auf.
    Achtlos schob er die Bettdecke beiseite und entblößte ihre Brüste. Heiß. Er war so heiß. Savannah konnte selbst die dünne Decke auf ihren Hüften und Beinen nicht ertragen. Sie tauchte die Hände in Gregoris dichtes schwarzes Haar und ließ die Strähnen durch ihre Finger rinnen. Sein Hemd war offen und gab den Blick auf seinen muskulösen Oberkörper und die schlanke Taille frei. Sein raues, dunkles Brusthaar rieb über ihre sensiblen Brustspitzen.
    Eine Hitzewelle kündigte den Sturm der Leidenschaft an, der Savannah und Gregori erfasste. Wie in Trance hob Savannah die Hände und schob das Seidenhemd von Gregoris Schultern.
    Mit großen Augen beobachtete sie, wie er es abstreifte, ohne einen Blick von ihr zu wenden. Savannah glaubte, in seinen hellen, faszinierenden Augen zu ertrinken. Er schaute sie eindringlich an, und in seinem Blick spiegelte sich unendliche Leidenschaft für eine einzige Frau. Für sie. Nur für sie.
    Savannali wusste nicht, worauf sie sich einließ. Angstlich berührte sie Gregoris Geist mit ihrem und fand so tiefe, drängende Leidenschaft, dass sie sich sofort darin verlor. Wie konnte sie sich ihm verweigern? Obwohl Gregori wusste, dass er kein sanfter Mann war und nur seinen wilden, unbezähmbaren Instinkten folgte, hatte er sich vorgenommen, zärtlich mit Savannah umzugehen. Er dachte nur an sie und daran, seinen Körper allein ihrer Lust zu widmen.
    »Ich weiß, dass du Angst hast, mon amour«, flüsterte er, während er seine Hände über ihre Taille zu ihren Brüsten hinaufgleiten ließ. »Aber ich bin kein Ungeheuer mehr. Du hast 102

    den Dämon besiegt. Es gibt nur noch mich, einen Mann, der sich danach sehnt, seine Gefährtin zu lieben.« Savannah spürte seinen Atem auf ihrer Brustspitze. »Lass mich dir zeigen, wie es eigentlich sein soll. Wunderschön. Lustvoll. Ich kann dir so viel Lust bereiten, ma petite.« Gregoris Lippen schlossen sich über ihrer Brust, heiß und feucht. Der Klang seiner Stimme war verlockend, hypnotisch. Savannah wollte ihr bis in alle Ewigkeit lauschen. Gregori verschwendete keinen Gedanken an seine eigenen Bedürfnisse, sondern wollte ihr zeigen, wie schön und befriedigend der Liebesakt zweier Gefährten sein konnte.
    Während sich Gregoris Mund erotisch auf ihrer Brust bewegte, stöhnte sie leise auf, und der lustvolle Laut streifte Gregoris Seele wie ein Schmetterlingsflügel. Savannah strich an seinem breiten Rücken entlang, ertastete jeden Muskel mit den Fingerspitzen. Tränen stiegen ihr in die Augen. Wie konnte ein Mann nur so sinnlich und perfekt sein?
    »Begehre mich, Savannah«, flüsterte Gregori. »Begehre mich so sehr, wie ich dich begehre.« Mit der Zunge liebkoste er die Unterseite ihrer Brüste, während er seine Hände über ihre Hüften und Schenkel gleiten ließ. Seine Finger erreichten ihr Ziel, fanden warmen, feuchten Einlass an der Stelle, die verriet, wie sehr sich Savannah nach der Vereinigung mit ihm sehnte.
    Sie streckte sich seiner Hand entgegen, während ihr Körper nach Erlösung verlangte. »Ich verbrenne,

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