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Karparthianer 04 Magie des Verlangens

Karparthianer 04 Magie des Verlangens

Titel: Karparthianer 04 Magie des Verlangens Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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seinen Hals schmiegen konnte. »Und wenn nun die Vampire angreifen?« Sie ließ ihre Lippen zu seinem Ohr gleiten und liebkoste eine faszinierende kleine Mulde mit der Zungenspitze. »Was willst du mit mir tun, wenn die Untoten uns hier aufspüren?«
    Savannahs Atem war warm, ihre Lippen wie heißer Satin.
    Spielerisch knabberte sie an seinem Hals. Gregori konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, so übermächtig war das Verlangen nach ihr. Hunger, brennender, alles auslöschender Hunger. Savannahs Zähne strichen über sein Schlüsselbein, während sie die Hand unter sein Hemd gleiten ließ. Sie spielte mit dem dunklen Haar auf seiner Brust und erkundete die Konturen seiner harten Muskeln. Unbändiges Verlangen durchflutete Gregoris Körper und ließ ihn erzittern.
    Er schaffte nur mit Mühe den Weg bis zum Bett. Als er Savannah auf dem Steinboden absetzte, hob sie den Kopf und schenkte ihm ein kleines Lächeln. Geheimnisvoll. Verlockend.
    Seine kleine, unschuldige Savannah versuchte, ihn zu verführen. Und sie hatte verdammt viel Erfolg damit. Jeder Muskel seines Körpers war beinahe schmerzhaft gespannt. Gregori brannte vor Leidenschaft. Ihr Lächeln. Der wunderbare, wunderbare Mund. . .
    Gregori neigte den Kopf und ergriff Besitz von diesem Mund.
    Savannahs Lippen waren warm und seidenweich. Mit der Zungespitze erkundete er die Konturen, forderte Einlass. Sie gab seinem Drängen nach. Ihr Mund war wie feuchte, heiße 136

    Seide. Die Welt schien zu versinken. Gregori küsste sie hungrig, mit sinnlichen, berauschenden Küssen.
    Unzählige Farbwirbel explodierten um ihn herum, Blitze zuckten und knisterten, und das Blut rauschte in seinen Ohren.
    Gregori fand ihren Hals, weich und verletzlich, und zerrte an ihrer Kleidung. Er musste ihre samtige Haut unter seinen Händen spüren. Stofffetzen fielen zu Boden.
    Savannah stockte der Atem. Sie hatte etwas entfesselt, das sie nicht kontrollieren konnte, und es ängstigte sie trotz aller guten Vorsätze. Gregori war überall, sein Körper fest und unnachgiebig, seine Arme wie stählerne Bänder. Seine enorme Kraft schüchterte sie ein, doch sein Mund, so heiß und männlich, schlug sie in seinen Bann. Ihr Körper schien zu schmelzen, ohne dass sie es hätte verhindern können.
    Gregori streifte ihr das weiße Spitzenhöschen ab und entblößte ihre nackte Haut für seinen hungrigen Blick. Leise stöhnte er auf. Mit seinen silbrigen Augen betrachtete er Savannahs Gesicht, ihren Mund, die zarte Linie ihres Halses.
    Sein Blick ließ Flammen auf Savannahs Haut tanzen, noch lange nachdem er bereits die nächste Stelle entdeckt hatte. Ihr Körper war makellos, die Haut seidenweich, die Brüste fest und rund, die Taille schmal. Gregori zog Savannah an sich und bog sie sanft über seinen Arm nach hinten, um ihre Brüste in die Nähe seiner Lippen zu bringen.
    Savannah stieß einen leisen Seufzer aus und drängte sich an ihn. Sie umfasste Gregoris Kopf und presste ihn an sich. Leidenschaftlich, hungrig küsste er ihre Brüste. Jede seiner Liebkosungen steigerte Savannahs Erregung, sodass sie sich ihm stöhnend entgegenstreckte.
    Zärtlich strich Gregori ihr über den Rücken, Heß seine Hände zu ihren Hüften gleiten und zog sie enger an sich. Er war hart und erfüllt von drängendem Verlangen nach ihr. Als Gregori 137

    den Kopf hob, schürte sein Blick das Feuer, das in Savannah loderte. Sie schmiegte sich an ihn und kostete die winzigen Schweißperlen auf seiner Brust. Einer der Tropfen rann über Gregoris athletischen Oberkörper, und Savannah verfolgte seine Spur mit der Zunge, erreichte ihn aber nie ganz. Sie gelangte zu Gregoris flachem Bauch, liebkoste ihn zärtlich. Er bebte voller Erwartung. Der Tropfen hatte seinen Weg fortgesetzt, und Savannah folgte ihm zu Gregoris Hüften, die sie mit beiden Händen umfasste, um ihn noch näher an sich zu ziehen. Als sie sich über ihn beugte, strich ihr langes, seidiges Haar über seine sensible Haut.
    Ein raues Stöhnen entrang sich Gregoris Kehle. Er tauchte seine Hände in ihr Haar und ballte die Fäuste um einige der weichen Strähnen.
    »Du spielst mit dem Feuer, ma petite«, stieß er atemlos hervor.
    Savannah warf ihm einen kurzen Blick zu, nur ein flüchtiges Aufblitzen ihrer blauen Augen unter einem Halbmond langer, dunkler Wimpern. Spielerisch. Erotische Unschuld. »Und ich dachte, dass ich mit dir spiele«, erwiderte sie und konzentrierte sich wieder auf sein aufgerichtetes Glied. Ihr warmer Atem strich verführerisch

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