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Katie und der Dom

Katie und der Dom

Titel: Katie und der Dom Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Selena Kitt , Steffen Schulze
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und ihre Schamlippen schwollen vor Erregung an, während Liam sie unablässig spankte. Er tat es mit unglaublichem Geschick und traf bei jedem Schlag immer genau den bislang noch unberührten Punkt neben der Stelle, an der er sie soeben aus Leibeskräften gespankt hatte.
    Dann war es vorbei, und sie keuchten beide so heftig, dass sie damit sogar für einen kurzen Moment das Blubbern und Platschen des Whirlpools übertönten. Dann umfasst Liam ihre Hüfte und zog sie zurück ins Wasser. Sie drehte sich zu ihm um und schlang ihre Arme um seinen Hals, ohne auf die Tränen zu achten, die ihr dabei über die Wangen kullerten. Er hatte sie inzwischen schon so oft weinen gesehen, dass das jetzt auch keine Rolle mehr spielte.
    „Verzeih mir“, flüsterte sie, während sie ihr Gesicht an seiner Schulter vergrub und das warme Wasser allmählich den brennenden Schmerz auf ihrem Hintern linderte.
    „Gut.“ Für einen Augenblick streiften seine Lippen ihren Hinterkopf. „Zieh dich jetzt aus.“
    Obwohl sie sich dagegen sträubte, musste Katie ihn loslassen, sich trotz der Kälte vor ihn hinstellen und ihn dann in aller Seelenruhe zusehen lassen, wie sie sich restlos vor ihm auszog. Als erstes hakte sie ihren BH auf und streifte ihn über ihre Schultern ab. Ihre Brüste waren nicht groß, aber prall und fest, und ihre Warzenvorhöfe und Nippel nahmen fast die Hälfte ihrer Größe ein. Sie warf ihren BH auf den Rand des Whirlpools und wand sich dann ihrem Slip zu. Wie üblich hatte sie sich die Schamhaare an ihrer Muschi nicht komplett wegrasiert, aber ordentlich gestutzt. Liam sah gebannt zu, wie sie ihren Slip auszog und zu ihrem BH auf den Beckenrand warf.
    „Komm zu mir.“ Sie war jetzt vollkommen nackt. Er zog sie in seine Arme, und sie versank vollkommen darin, während sie ihre Beine um seine Hüften schlang und er sich langsam tiefer nach hinten ins Wasser sinken ließ. Sie saß jetzt rittlings auf ihm und hatte dabei das Gefühl, auf einem starken Baumstamm zu reiten, der gleichzeitig so geschmeidig wie eine Schlange war. Das warme Wasser hüllte sie jetzt bis zu den Schultern ein, und Liams Hände strichen sanft über ihren Körper – erst über ihre Schultern, ihren Rücken und dann über ihre Hüfte, ihren Hintern und ihre Schenkel.
    „Liam“, hauchte sie und bemerkte, dass sie soeben seinen Namen zum ersten Mal laut ausgesprochen hatte. Er fühlte sich dermaßen gut in ihrem Mund an, dass er das Verlangen in ihr schürte, ihm seinen Namen wieder und wieder ins Ohr zu flüstern. Und genau das tat sie: „Liam, Liam, Liam…“
    „Ja, Kätzchen?“
    Sie mochte den Spitznamen, den er für sie gewählt hatte.
    „Ich will dich.“ Sie liebkoste sein Ohr und küsste den dunklen Streifen, an dem sich sein dunkles Haar in seinem Nacken kräuselte. „Ich will dich so sehr, dass ich an nichts anderes mehr denken kann.“
    Sie spürte, wie sich sein Schwanz aufrichtete – hart wie Stahl und dennoch gefangen zwischen ihren Körpern, die sich erregt berührten. Sie wusste, dass er sie ebenfalls begehrte und konnte nicht anders, als sich wollüstig im Wasser zu winden und an ihm zu reiben, während sie vor Verlangen zu wimmern begann.
    „Gieriges Kätzchen.“ Er lächelte, doch dann umfasste er plötzlich ihren Hintern mit beiden Händen und zog sie noch fester an sich, so dass sie beide vor Lust aufstöhnten. „Tagsüber eine trockene und zugeknöpfte Bibliothekarin... in der aber ein absolut geiles und heißes Kätzchen steckt.“
    „Ja“, stimmte sie zu und wand sich vor Verlangen hin und her – so sehr wünschte sie sich, ihn endlich in ihr zu spüren.
    „Willst du wirklich lernen, wie man alles los lässt?“ Er griff nach ihren Händen und drehte sie ihr hinter den Rücken. Sie keuchte, als er ihre beiden Handgelenke mit seiner riesigen Hand umklammerte. „Wie du dich mir komplett hingibst? Ohne Wenn und Aber?“
    Sie nickte, empfand jedoch bei seinen Worten immer noch etwas Furcht, sodass sich ihr ganzer Körper verkrampfte.
    „Du musst mir vertrauen, Katie.“ Seine nachdrücklichen Worte versetzten sie gleichermaßen in Angst und Erregung. „Vertraust du mir?“
    „Ja“, flüsterte sie und sagte damit nichts als die Wahrheit. Es war verrückt, aber wahr.
    „Folge mir.“
    „Ähm... schon wieder?“
    Er erhob sich, runzelte die Stirn und warf ihr – auch angesichts der Unterhaltung, die sie gerade miteinander geführt hatten – einen strafenden Blick zu. Doch sie achtete gar nicht darauf,

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