Katie und der Dom
sondern schaute wie gebannt auf seinen steifen Schwanz, der in seiner Größe und Dimension einfach unglaublich war. Er ragte prall und hammerhart nach oben, und Liam stand einfach da und ließ sich ungeniert von ihr anstarren. Der Anblick seines gewaltigen Steifen ließ ihr buchstäblich das Wasser im Munde zusammenlaufen. Sie befand sich gerade genau auf der richtigen Höhe, um ihm den Schwanz zu lutschen, doch als sie näher kam, ließ er sich einfach rücklings ins Wasser fallen und steuerte auf die Stufen zu.
Katie seufzte, griff sich ihren nassen BH und Slip vom Beckenrand und folgte ihm – wohlwissend, dass sie damit den wärmenden Whirlpool für deutlich kältere Gefilde aufgeben würde. Zitternd hüpfte sie zu der Nische, in der sie ihre Kleider auf den Stühlen abgelegt hatten, und sah zu, wie Liam gerade mit einem Schlüssel, den er zuvor aus seiner Hosentasche gezogen hatte, eine Tür zum Gebäude öffnete.
„Haben hier alle Angestellten einen Hausschlüssel?“, wollte Katie wissen, als sie ihm in den gefliesten Gang folgte.
„Nein, der Club gehört mir.“ Liam öffnete mit seinem Schlüssel eine weitere Tür und stieß sie auf. Katie folgte ihm. Das Symbol auf dieser Tür verriet ihr, wohin er mit ihr ging – in den Umkleideraum für Frauen.
„Dann bist du also kein Personal Trainer?“
„Doch, früher war ich das.“ Liam legte die meisten ihrer Sachen auf einer Bank ab, jedoch nicht ihren nassen Slip und BH. Die warf er in den Trockner, den die Gäste benutzten, um ihre Handtücher zu trocknen und anzuwärmen, bevor sie unter die Dusche gingen. Sie folgte ihm auch dorthin. Keiner von ihnen sagte ein Wort, während sie unter die Dusche stiegen.
Die heißen Wasserstrahlen vertrieben rasch die Kälte aus Katies Körper, auch wenn diese sich anfangs wie lauter glühende Nadelstiche auf ihrer Haut anfühlten. Liam benutzte den Duschgelspender an der Wand, seifte sich die Hände ein, und drehte sich dann zu ihr um. Fasziniert sah Katie zu, wie er sich jedem Zentimeter ihres Körpers widmete. Zuerst wusch und spülte er sorgfältig ihr Haar, bevor er sich ihren Schultern und ihrem Rücken zuwandte und sie dazu zwang, sich mit den Handflächen an der Wand abzustützen. Dabei sagte er aber kein einziges Wort, sondern signalisierte ihr allein mit seinem Körper und seinen Händen, was sie zu tun hatte, beispielsweise, indem er sie mit einem sanften Druck seiner Hüfte oder mit seinen eingeseiften Händen in die jeweilige Richtung dirigierte.
Schließlich wusch er ihr den Hintern, der immer noch knallrot vom Spanken war. Sie fragte sich, ob sich dort auch noch die Umrisse von Liams Händen auf ihrer hellen Haut abzeichneten. Sie hoffte es sogar. Dann drehte er sie zu sich herum, und sie sah verblüfft zu, wie er vor ihr auf die Knie ging – etwas, dass sie sich niemals hätte vorstellen können. War nicht der Dom derjenige, der seine Sub vor ihm auf die Knie zwang? Aber Liam kniete wahrhaftig vor ihr und begann, die Vorderseite ihres Körpers mit derselben Gründlichkeit abzuseifen, mit der er sich bereits ihrer Rückseite gewidmet hatte.
„Liam“, flüsterte sie und fuhr ihm mit ihren Fingern durch sein dichtes nasses Haar. Erneut genoss sie das prickelnde Gefühl, das sich beim Aussprechen seines Namens in ihrem Mund ausbreitete. Er küsste ihren Bauchnabel und ließ seine Zunge provokativ darin verschwinden. Als er mit seinen glitschigen Händen über die sanften Erhebungen ihrer Brüste strich, trafen sich ihre erregten Blicke. Sie stöhnte auf, als er mit seinen Daumenspitzen über ihre Nippel fuhr. Sie waren jetzt schon so lange hart, dass sie beinahe schmerzten.
„Du bist wunderschön“, murmelte er gegen ihren Hüftknochen, während er dessen geschwungenem Verlauf nach unten mit seiner Zunge folgte. Sie war gern dazu bereit, es ihm zu glauben, und als sein Mund ihr Schamhaardreieck erreichte, tat sie es. Ehrfürchtig betrachtete er ihren Körper wie etwas, das unfassbar kostbar und anbetungswürdig war, und als er schließlich bei ihrer Muschi angekommen war, verschlang er sie begierig wie eine köstliche Speise, vergrub sein gesamtes Gesicht darin und drückte seine Schultern sanft von unten gegen ihre Beine, damit sie an der gefliesten Wand ein Stück nach oben rutschte. Katie schrie vor Lust auf und versank vollkommen in diesem erregenden Gefühl, während sein Mund unerschütterlich auf ihrem Venushügel ruhte, seine Hände ihren Oberkörper fixierten und dabei ihre Brüste
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