Katie und der Dom
bedeckten. Sie konnte spüren, wie sich ihre Nippel hart gegen seine Finger pressten.
„Gib dich mir vollends hin.“ Als er es sagte, öffnete sie ihre Augen und schaute ihn an. Aber genau das tat sie doch bereits, oder? Doch ihr Körper war immer noch angespannt, und unzählige Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Er konnte sie ihr offenbar von den Augen ablesen und schüttelte langsam seinen Kopf. Sie biss sich auf die Lippe und versuchte all ihre Gefühle, ihre Furcht und ihr Verlangen zurückzuhalten, doch es gelang ihr nicht. Als sie spürte, wie der erste Schluchzer in ihrem Hals aufstieg, warf sie ihren Kopf zur Seite, als ob sie ihn dadurch gerade noch rechtzeitig abschütteln könnte. Doch im selben Moment wurde sie bereits vollends von ihren Gefühlen überwältigt. Die Schleusen ihrer Tränen konnten dem gewaltigen Druck nicht länger standhalten und öffneten sich schlagartig.
„Das ist mein Mädchen.“ Er drehte sich um, küsste ihren Schenkel und rieb seine Wange daran, die sich rau und stoppelig anfühlte. „Lass dich einfach fallen. Gib dich mir hin. Ganz und gar.“
„Bitte, ich...“ Sie wusste nicht mehr, was sie sagen sollte. Sie hatte keine Worte mehr. Aber das war auch nicht nötig. Alles, was sie tun musste, war aufzugeben und sich in seine Arme fallen zu lassen. Sie musste ihm nicht nur ihren Körper und ihre Seele ausliefern, sondern sich ihm ganz und gar mit und allem, was sie im Hier und Jetzt auf dieser Welt ausmachte, nackt und zitternd vor die Füße werfen. Es war unmöglich. Er würde sie niemals auf diese Weise begehren. Sobald er sie dermaßen wehrlos und verletzlich vor sich sah, würde er sich bestimmt von ihr abwenden.
Aber ihre Ängste waren vollkommen unbegründet.
Er verschlang sie, als ob er einfach nicht genug von ihr bekommen konnte. Das Wasser spritzte von seinen breiten Schultern und seinem starken Rücken und hüllte sie in eine Wolke aus heißem Dampf. Katie gab sich ihm jetzt mit jeder Faser ihres Körpers hin, damit er sie genau an den Punkt bringen konnte, nach dem er strebte. Sie wand sich an der gefliesten Wand, und erste Maunzer der Lust drangen aus ihrer Kehle, die allmählich immer heftiger wurden und sich schließlich zu unbändigen Schreien steigerten, die von den Wänden widerhallten, während sie sich unaufhaltsam dem Ziel ihrer Reise näherte.
Ihr Orgasmus überrollte beide mit voller Wucht. Ihr Rücken krümmte sich, wodurch sie ihm ihre Muschi mit ganzer Kraft auf seinen begierigen Mund drückte. Er reagierte sofort, umfasste ihre Hüften und hielt sie fest, während sie ihm mit den Schüben ihres nicht enden wollenden Höhepunkts mit den geilen Säften aus ihrer Muschi tränkte. Als Liam ihre Beine langsam von seinen Schultern hob, rutschte sie in der Dusche direkt neben ihm an der Wand hinab auf ihre Knie. Sie war noch immer so benommen, dass sie nicht mehr wusste, wo sie sich gerade befand, bis sie ihm wieder in die Augen blickte.
„Mein hübsches Kätzchen.“ Er lächelte und tippte ihr mit dem Zeigefinger auf die Nasenspitze. Sie schaute ihn verwundert und ungläubig an. Kätzchen? Wenn, dann sah er wie ein satter und zufriedener Kater aus, der gerade einen prächtigen Kanarienvogel gefangen und verspeist hatte. Seinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen hatte er das Ganze ebenso genossen wie sie. Vielleicht sogar noch etwas mehr. Wie war das möglich?
Sie legte ihre Arme um seinen Hals und schmiegte sich vollends an ihn. Seine Augen begannen zu leuchten und loderten förmlich. Sie liebkoste seine Schulter und folgte mit ihrer Zunge dem Verlauf seines Schlüsselbeins, während sie weiter unten immer noch spürte, wie sein steifer Schwanz fest gegen ihre Hüfte drückte. Er fühlte sich inzwischen so hart an wie Granit.
„Ich will dich“, gestand sie ihm und schaute zu ihm auf, während sie ihre Hüften langsam an seinem Schwanz rieb. „Bitte, bitte!“ Sein Schwanz war jetzt so hart, dass sie es kaum noch aushielt. „Oh bitte, Liam, bitte!“
„Gott, wie es liebe, wenn du mich anbettelst“, sagte er, erhob sich und zog sie vorsichtig mit auf ihre Beine, während er sie immer noch in seinen Armen hielt. Er küsste sie flüchtig von oben auf den Kopf. „Aber nicht heute, mein Kätzchen. Zieh dich an. Ich muss mich auch noch duschen.“
Er gab ihr einen Klaps auf den Hintern, damit sie sich in Bewegung setzte. Sie gehorchte und begab sich in den Umkleideraum, in dem sie neben den Spinden einen Rollwagen mit sauberen Handtüchern
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