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Kidnapping Keela (Lords of Arr'Carthian) (German Edition)

Kidnapping Keela (Lords of Arr'Carthian) (German Edition)

Titel: Kidnapping Keela (Lords of Arr'Carthian) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cathy McAllister
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Kunes
    10. Monat – Jenebe
    11. Monat – Finales
    Ein Tag besteht aus 25 Standard Stunden
    Eine Standardstunde besteht aus 50 Minuten
    Eine Standardminute besteht aus 50 Sekunden
    Gleiter..........
    Das Fortbewegungsmittel auf dem Planeten Karrx7 ist etwa so breit, wie ein Jeep, aber ist doppelt so lang. Das Gefährt sieht aus, wie ein Schlitten mit Glasdach und hat drei Sitzreihen und einen großen Gepäckteil hinten. Es kann über den Boden schwebend gefahren, oder hoch in der Luft geflogen werden.
    Jadegebirge..........
    Gebirge zwischen dem Gebiet der Carthianer und der Verkuzzi
    Karrx7..........
    Heimatplanet von Marruk. Ein Planet, der überwiegend bewaldet ist, einige große Gebirge und Seen hat. Ein Drittel der Oberfläche ist Meer.
    Kleidermacher..........
    Ein Gerät, das Kleider automatisch herstellt und anpasst
    Kondorr..........
    Marruks Pergamo
    Luvr6 Mond..........
    Mond, auf dem sich zwielichtige Gestalten aufhalten. Ein Ort für alle möglichen illegalen Geschäfte und Vergnügungen
    Mananao7..........
    Planet im Y-Quadrant – Sitz des Hohen Rates der United Galactic Federation
    Medizineinheit..........
    Ein schmaler Raum mit einem Regenerationsbett. In der Medizineinheit können alle Krankheiten und Verletzungen automatisch durch Scans erkannt und auch behandelt werden. Die Medizineinheit verfügt über verschiedene selbstständig arbeitende Geräte, Laser und Monitore, um den Patienten zu überwachen, operieren und behandeln.
    Pergamo..........
    Tier ähnlich einem Pferd mit einem Horn auf der Stirn, das je nach Stimmung Farbe wechselt
    Poku..........
    Ballspiel der Carthianer, ähnlich dem Fußball
    Rennmokus..........
    Schnelles Tier auf Karrx7 – runder, pelziger Körper mit sechs Beinen – langer, kahler Hals und kahler Kopf
    Shanika..........
    Schneckenartiges Tier auf Karry7
    Sillinge..........
    Langer, schmaler Fisch – bevorzugt flache Bäche – gelbes Fleisch, hoher Eiweißgehalt und wenig Fett
    Tajaka..........
    Weinhaltiges Erfrischungsgetränk mit diversen Fruchtsäften
    Trommy..........
    Solimas Pergamo
    Uluah2..........
    Heimatplanet von Ayakala, Jukuzala, Niminita und Bebenile
    United Galactic Federation..........
    Vereinigung von Planeten – Sitz des Hohen Rates ist auf dem Planeten Mananao7
    Wakazabu..........
    Kartenspiel, das um hohe Einsätze gespielt wird
    Wüstenkoloch..........
    Kleine echsenartige Spezies auf dem Wüstenplaneten Xevus3
    Xevus3..........
    Wüstenplanet im Kanavirius System



Kapitel 1
Irgendwo in Montana, USA
15. Mai 2027

    K eela drückte sich mit dem Rücken gegen den Stamm der mächtigen Eiche hinter ihr. Ihre Hand schloss sich fester um das Jagdmesser, welches ihr Dad ihr zum zwölften Geburtstag geschenkt hatte. Es war eine gute Klinge, doch erschien es ihr unmöglich, damit alle Biester ausschalten zu können. Vielleicht würde sie einen mit in den Tod nehmen, doch es waren unleugbar zu viele. Sie verfluchte sich selbst, dass sie ihr Gewehr nicht mitgenommen hatte. Es könnte ihr in dieser verfluchten Situation wirklich nützlich sein. Stattdessen lag es jetzt nutzlos in der Hütte herum. Doch was nutzte es ihr nun noch, wenn sie sich selbst für ihre Unbesonnenheit ohrfeigte? Sie konnte es nicht mehr ändern. Wenn es eines gab, dass sie in ihrem Leben gelernt hatte, dann war es, dass man manche Fehler nicht mehr korrigieren konnte. Und wie es aussah, würde dies der letzte Fehler sein, den sie in ihrem Leben gemacht hatte.
    „Haut ab! Ihr verdammten Biester! Einer von euch wird mit draufgehen, ehe ich sterbe,
das
verspreche ich euch. Hässliche Bestien! Kusch! Weg mit euch.“
    Die Biester knurrten grollend. Es war ein Geräusch, das einem durch und durch ging. Keelas Nackenhaare richteten sich auf und ihr Atem kam schwer und stoßweise. Es war ihre Wut, die sie davor bewahrte, schluchzend zusammenzubrechen. Auch wenn sie chancenlos war, so würde sie verdammt noch mal nicht kampflos untergehen.
    „Ja, ganz richtig! Ich bin wirklich angepisst, dass ihr mir meinen Abend versaut und wenn ich angepisst bin, dann kann ich
echt
fies werden. Also haut lieber ab! V e r s c h w i n d e t!“
    Die vier gelben Augenpaare, die sie durch den Dunst der Abenddämmerung hindurch anstarrten, schienen unbeeindruckt von ihrer kleinen Tirade. Ein erneutes Knurren ertönte und das Biest links von Keela fletschte die langen, gelben Zähne. Das räudige Fell hatte die Bestie hoch aufgestellt und es nahm eine geduckte, lauernde Haltung ein. Keela hatte schon

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