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Kidnapping Keela (Lords of Arr'Carthian) (German Edition)

Kidnapping Keela (Lords of Arr'Carthian) (German Edition)

Titel: Kidnapping Keela (Lords of Arr'Carthian) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cathy McAllister
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überwältigenden Gefühle, die er in ihr auslöste.
    Keela fühlte sich schwindelig, euphorisch. Er hatte es getan. Er hatte sich wirklich zu ihr bekannt und sie öffentlich beansprucht. Ihre Arme legten sich wie von selbst um seinen Nacken und sie zog ihn noch dichter an sich, öffnete den Mund unter seinen liebkosenden Lippen.
    Marruk kam der Einladung sofort nach und ließ seine Zunge in ihren Mund gleiten, neckte ihre Zunge, erforschte ihre Mundhöhle mit präziser Gründlichkeit. Er stöhnte und ließ seine Hände wie im Fieber über ihren Leib gleiten. Sie räkelte sich verlangend unter ihm, wollte ihn, wie sie noch nie zuvor einen Mann gewollt hatte. Selbst seine enorme Größe, die sich hart und pulsierend gegen ihren Schoß drängte, erschreckte sie nicht mehr. Instinktiv wusste sie, dass sie füreinander gemacht waren. Sie würden perfekt zusammenpassen.
    „Marruk“, keuchte sie und hob ihm ihr Becken entgegen.
    „Langsam, Prinzessin. Gedulde dich. Ich hab vor, dies zu etwas Besonderem zu machen“, raunte er und ließ seinen Mund an ihrem Hals hinauf bis zu ihrem Ohr gleiten.
    Sie stöhnte, als seine Zungenspitze ihre empfindliche Ohrmuschel kitzelte. Er knurrte leise und sie bekam eine Gänsehaut. Sie liebte dieses Geräusch. Es vibrierte durch ihren Körper geradewegs hinab zu ihrem Schoß, wo sie heiß und feucht nach ihm verlangte. Seine Hände kneteten ihre festen Brüste, während er ihren Hals mit kleinen Liebesbissen marterte. Sie spürte, wie seine Zähne unerwartet spitz an ihrem Hals entlang schabten. Augenblicklich fielen ihr die Bissmale an Ambers Schulter und Nacken wieder ein und sie erschauerte, doch nicht aus Angst oder Abscheu, sondern aus freudiger Erwartung.
    Marruks Mund wanderte tiefer zu ihren Brüsten. Seine Zungenspitze neckte ihre Nippel, die bereits hart und überaus sensibel waren. Sie bäumte sie lustvoll auf, und als er eine Spitze zwischen die Zähne nahm, schoss köstlicher Schmerz bis direkt in ihren Unterleib, wo ihr Schoß sich zuckend zusammenzog. Ein kleiner Schrei perlte von ihren halb geöffneten Lippen, als er die Spitze in seinen Mund saugte. Er knurrte erneut, sandte erregende Vibrationen durch ihren Körper. Als er von ihrer Brust abließ, stieß sie einen enttäuschten Protestlaut aus doch er wandte sich sofort der anderen Brust zu, um diese auf die gleiche erregende Art zu verwöhnen. Zu dem Zeitpunkt, als er endlich eine Hand zwischen ihre weit geöffneten Schenkel gleiten ließ, war sie bereits so nass, dass sein Finger wie von allein in sie hineinglitt. Ihre Scheidenwände zogen sich verlangend zusammen, hielten ihn fest. Ein zweiter Finger folgte und weitete sie ein Stückchen mehr.
    „Du fühlst dich so gut an“, raunte er heiser. „Willst du immer noch leugnen, dass du mein bist?“
    „Nein“, brachte sie atemlos hervor. „Marruk … ich glaube nicht … dass ich noch länger … Oh! Hör nicht auf.“
    Marruk kicherte an ihrem Bauch, als er eine feuchte Spur hinab zog. Er biss spielerisch in ihren Venushügel und sie schrie erschrocken auf, nur um sich im nächsten Moment verlangend gegen seinen forschenden Mund zu drängen. Sie wollte ihn endlich dort spüren, wo sie ihn am dringendsten brauchte. Doch er quälte sie, indem er diesen einen Punkt ausließ, während seine Zunge ihre weiblichen Geheimnisse erforschte. Keela bewegte sich unruhig unter ihm, was ihn erneut zum Kichern brachte.
    „Ungeduldig?“, neckte er sie.
    „Schuft!“, keuchte sie atemlos.
    „Bitte mich“, raunte er verführerisch.
    „Verdammter Schuft!“
    Sein Lachen vibrierte durch ihren Schoß, doch noch immer ließ er ihren empfindlichsten Punkt aus. Sie hatte das Gefühl, gleich verrückt zu werden, wenn er sie nicht endlich dort berührte.
    „Sag es. So schwer ist es doch nicht. Bitte mich, Keela.“
    „Bitte“, brachte sie endlich hervor.
    „Bitte was? Was soll ich tun, Keela?“
    „Bitte … Lass mich kommen.“
    Sie kam im selben Augenblick, als seine Zunge endlich ihre Perle berührte. Ihre Scheidenwände zogen sich zusammen und sie schrie seinen Namen. Mit einem animalischen Knurren schob er sich über sie und nahm sie in Besitz. Ihr noch immer von ihrem ekstatischen Höhepunkt vibrierender Schoß nahm ihn begierig auf. Es dauerte nur einige kurze und harte Stöße, bis er kam und sie erneut mit ihm. Atemlos rollte er sich von ihr runter auf den Rücken und zog sie mit sich, dass sie halb auf ihm zu liegen kam. Sie konnte seinen galoppierenden Herzschlag

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