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Kismet. Wenn Liebe nur so einfach wär`

Kismet. Wenn Liebe nur so einfach wär`

Titel: Kismet. Wenn Liebe nur so einfach wär` Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: P. B.
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gellenden dumpfen Geräusch zuckte sie unwillkürlich zusammen.
    Für den Bruchteil einer Sekunde hatte sie geglaubt, dass er sie schlagen wollte. Nach Luft ringend schaute sie ihn ängstlich an und ihr war bewusst, dass sie zitterte. Langsam senkte Ben seinen Kopf zu ihr runter, sodass sie seinem warmen Atem in ihrem Gesicht spürte. Ihr Herz begann wie wild zu schlagen, dass sie glaubte es würde zerspringen. Seine grünen glühenden Augen durchbohrten sie, weswegen Caroline den Atem anhielt.
    „Solange ich dich ficke, fasst dich kein anderer Mann an. Ist das klar?“ Fassungslos über seine harschen primitiven Worte, war sie sprachlos.
    „Hast du mich verstanden, Antworte?“, knurrte er sie an. Sie konnte nichts weiter tun als zaghaft mit dem Kopf zu nicken, dabei stieß sie den angehaltenen Atem aus. Kurz sah sie, wie seine Augen sich verdunkelten und sie bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper. Brutal senkte er seinen Mund auf ihren, und erstickte damit jegliche Proteste. Seine Zunge forderte schonungslos Einlass in ihrem Mund. Dieser Kuss kam so unerwartet dass sie zunächst nur hinnahm und nicht erwiderte. Mit einem Ruck zerriss er ihren hauchdünnen Slip, hob sie dann mit einer schwungvollen Bewegung hoch und drückte sie noch härter an die Wand. Ihre Beine waren um seine Hüften geschlungen und sie krallte verzweifelt ihre Finger in seine Schultern. Der Schmerz, den sie im Rücken unweigerlich empfand war mächtig und sie musste ein paarmal schlucken. Sie wusste, dass er jetzt nicht rücksichtsvoll sein würde und ließ es geschehen.
    Es blieb ihr keine Zeit zu denken, geschweige denn aufzubegehren. Hastig öffnete er seine Hose und schob sich mit einem einzigen erbarmungslosen Stoß in ihre pulsierende Hitze. Caro schrie auf, um im nächsten Moment verzückt auf zu Stöhnen, die Leidenschaft die sie empfand war gewaltig. Die Bewegungen, mit denen er sie nahm, waren wild und hemmungslos. Immer tiefer glitt er in sie und trieb sie auf den Gipfel der Lust. Ihr gesamter Körper bebte unter seinen hämmernden Stößen. Seine Hände umfassten besitzergreifend ihren Po und sein Mund bedeckte sie mit Küssen, bis er ihr schließlich, wenig zärtlich, in die Schulter biss. Die Erlösung kam heftig und beide keuchten laut vor Ekstase.

    Erschöpft und ein wenig beschämt, schlang sie die Arme um seinen Hals und barg ihr Gesicht an seiner breiten Brust. Sie konnte und wollte ihm jetzt nicht in die Augen schauen.
    Ermattet stand Ben mit ihr an die Wand gelehnt da und versuchte seine Emotionen unter Kontrolle zu bringen. Ruckartig wandte er sich um, ging mit ihr zu ihrem Bett und warf sich mit ihr drauf. Er rollte sich auf sie und sie ächzte unter seinem Gewicht, was ihm ein kurzes humorvolles Flackern seiner Augen entlockte, das aber sogleich wieder verschwand. Ernst schaute er auf sie nieder und sie fühlte, dass es in ihm immer noch brodelte.
    Caro überlegte wie sie ihm am besten die Situation erklären könnte, versuchte es dann aber ganz spontan. Seine Hände wanderten bereits wieder erforschend über ihren Körper und er senkte gerade seinen Mund auf ihre Brustknospen, als sie versuchte seine Aufmerksamkeit zu erlangen. „Ben?“, hauchte sie zögerlich.
    „Ben?“, wiederholte sie ungeduldig, als er nicht reagierte. Seine Antwort bestand aus einem brummen. „Ben, Tobi hat nur meinen Verband gewechselt. Die sind bei meinem Kaffeemaschinendebakel nass geworden und ich hab es alleine nicht hinbekommen“, plapperte sie schnell drauf los. Zunächst kam von Ben keine Antwort und sie dachte schon, dass er ihr nicht glaubte.
    „Das hab ich mir gedacht, ansonsten hätte ich ihn auch nicht gehen lassen.“ Er saugte an ihrer Brust.
    „Zumindest nicht in einem Stück“, meinte er trocken und vertiefte sich wieder in seiner Entdeckungstour.
    Empört wollte sie ihm sagen, dass er ein aufgeblasener Macho ist, ihr blieben aber die Wort ihm Halse stecken, als sein Mund zu ihrer glühenden Mitte wanderte und er anfing sie mit seiner Zunge zu liebkosen. Ihre aufgebrachte Stimmung verflog mit der aufkommenden unübertrefflichen Wollust. Sie wurde herb aus ihrem Rausch gerissen, als er sie blitzschnell auf den Bauch drehte. Ben drückte ihren Körper auf das Kissen und einen Atemzug später, drang er kraftvoll von hinten in sie ein. Caro stöhnte überrascht über seine erneute Härte auf. Bevor sie im Taumel des Verlangens gänzlich versank, drehte sie ihren Kopf weiter nach hinten und flüsterte Ben zu
    „Tobi sieht

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