Kiss me teacher (Junge Liebe ) (German Edition)
unvermittelt.
„Was?“, fragte Finn verwundert zurück.
„Das Kondom.“
„Ach so.“ Finn lachte. „Erdbeer.“
Dann drückte Volker seine fruchtige Stange gegen Finns Eingang.
„Du willst es wirklich?“, vergewisserte er sich unsinnigerweise noch mal.
„Klar, Mann“, sagte Finn.
Volker schluckte und drückte vorsichtig weiter, bis seine Eichel in den Jungen eindrang. Für einen Augenblick verdrehte er die Augen vor Lust. Es war nicht allein die Tatsache, dass er nun Sex hatte, sondern der Gedanke an Finn, an seinen schönen Körper, seine Jugend, die Volker plötzlich so benommen machte. Vorsichtig beugte er sich vor, stützte sich neben Finns Schultern ab und blies dem Jungen sanft seinen Atem über den Nacken.
„Mmh“, machte Finn.
Volker flüsterte dem Jungen ins Ohr: „Willst du noch mehr?“
„Ja“, kam die Antwort.
Ganz langsam gestattete sich Volker, tiefer vorzudringen. Dabei berührte er mit seinen Lippen Finns Ohr, spürte die hügelige Landschaft der Muschel und ließ schließlich seine Zunge hineingleiten.
Finn kicherte.
„Still! Du Banause!“, flüsterte Volker. Dann machte er weiter, schob sich gleichsam unten wie auch oben in Finn hinein.
Kapitel 13
Endlich hatte er es geschafft, dachte Finn immer wieder, während er Volker in sich spürte. Es war ein gutes Gefühl, wenn auch gewöhnungsbedürftig. Bisher hatte er lediglich mit den Fingern experimentiert. Aber nun füllte ein echter Mann ihn aus. Ein Lehrer, und das noch von seiner Schule! Wenn er das Samara erzählte ...
„Möchtest du irgendwas ausprobieren?“, fragte Volker sanft in sein Ohr. Finn schüttelte nur den Kopf. Nein, er wollte nichts anderes als das, was er gerade bekam. Spüren, wie sich Volker mit sanften Stößen in ihn hineindrängte und dabei seinen Atem über Finns Haut blies. Sich ganz der Tatsache hingeben, dass er jetzt in diesem Moment endlich wusste, was Sex wirklich war. Einen anderen Menschen in sich zu fühlen und zu wissen, dass es ihn - erregte. Ja, Volker stöhnte ab und zu leise, flüsterte kaum verständliche Worte, die in Finns Gehörgang kitzelten, von einer nassen Zunge verdrängt wurden. Und jedes neue Wort - oder eher Raunen - fühlte sich kühl an in seinem feuchten Ohr.
Dann presste Volker sich allmählich kraftvoller in ihn herein. Finn seufzte erst lustvoll, stöhnte dann aber doch laut auf.
„Alles in Ordnung?“, fragte Volker atemlos.
Finn nickte nur mit geschlossenen Augen, reckte seinen Hintern Volkers Stab entgegen, erwartete seine in dünnem Latex verhüllte Zustimmung. Und der Lehrer machte weiter, sorgte mit jedem Stoß dafür, dass Finns Glied sich in die Bettdecke drückte, die zerwühlt unter ihnen lag. Immer wieder rammte sich diese ausfüllende Stange vor und drückte Finn gleichermaßen voran, brachte Finns Eichel dazu, sich im Gleichtakt aus der schützenden Vorhaut zu schieben und an dem glatten Satin des Bettzeugs zu reiben.
Es dauert nicht lange, bis Volkers Stöße eine atemberaubende Geschwindigkeit erreicht hatten. Finn krallte sich ins Kissen, versenkte sein Gesicht, um nicht gar so laut zu sein. In ihm wogte die Hitze hoch, die den Höhepunkt ankündigte. Für einen Augenblick überlegte er, ob er etwas sagen, das Treiben unterbrechen sollte. Doch es war schon zu spät. Die Leidenschaft schwappte über und Finn hatte sich einen köstlichen Moment nicht mehr unter Kontrolle. Ohne sich selbst berührt zu haben, schoss er sein Sperma einfach ab. Kein Gedanke mehr an die Bettdecke, an Volkers mögliche Erlaubnis hierzu, an irgendwas ... Nur dieses Gefühl, mit jedem Stoß von hinten einen weiteren Schwall in den Stoff zu treiben und nicht mehr mit dem Lustschrei aufhören zu können.
Dann kam Finn langsam wieder an die Oberfläche, fühlte noch immer Volker über sich, die harten Stöße und kurz darauf sein Aufschrei, sein Zucken und krampfhaftes Zupacken. Schließlich ein langes Seufzen in Finns Ohr.
„Hat es dir gefallen?“, fragte Volker leise und seine Stimme schien vollkommen verändert. So entspannt, erschöpft, so zufrieden und - verliebt?
„Ja“, hauchte Finn und wünschte sich, dass sie immer so liegen bleiben könnten.
Aber Volker rutschte schon bald aus ihm heraus und legte sich neben ihn. Er schnaufte matt. Finn traute sich kaum, ihn anzusehen. Dabei waren sie doch jetzt - irgendwie miteinander verbunden, oder?
„Ich hab - in dein Bett ...“, fing Finn an.
„Egal“, unterbrach Volker sofort, „die Bettwäsche muss ohnehin
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