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Kiss me teacher (Junge Liebe ) (German Edition)

Kiss me teacher (Junge Liebe ) (German Edition)

Titel: Kiss me teacher (Junge Liebe ) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Florian Höltgen
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los.
    „Okay“, gab Finn zurück, „du sagst ja schon, wenn ich irgendwas - falsch mache.“
    Bo kicherte. „Ja nee, is klar.“
    Vorsichtig zog Finn seine Finger zurück und beobachtete, wie sich diese dehnbare Haut wieder zusammenzog. Unglaublich, dass er jetzt da seinen kompletten Schwanz unterbringen sollte. Aber es musste funktionieren, es hatte doch bei ihm selbst auch funktioniert. Also setzte er seine Eichel an und presste sich gegen Bos Eingang. Sein Schwanz bog sich bei dieser Kraftaufwendung. Finn ließ noch mal ab.
    „Vorsichtig reindrücken“, gab Bo wieder Anweisung.
    Finn spürte, wie sein Schwanz langsam schon wieder weich wurde. Oh Gott, nur nicht nervös werden, sagte er sich, das wird schon! Nicht auszudenken, was das für eine Blamage ... Und in dem Moment rutschte seine Schwanzspitze über die Schwelle. Bo sog geräuschvoll die Luft ein.
    „Alles okay?“, fragte Finn unsicher.
    „Ja“, sagte Bo und verzog ein wenig das Gesicht. „Aber warte einen Moment, bevor du weitermachst, okay?“
    Also verharrte Finn in seiner Position. Ganz vorsichtig ließ er sich dann auf Bos Nicken hin, weiter in den Jungen gleiten. Es fühlte sich unglaublich an. Am liebsten hätte er einfach zugestoßen und wie wild drauflos gerammelt. In etwa so wie Rick es vorhin gemacht hatte. Aber Finn war nicht Rick, er wollte Bo auf keinen Fall weh tun.
    „Küss mich“, forderte Bo ihn auf und Finn ließ sich zu ihm hinunter und kam dem Wunsch nach. Es war einfach unvorstellbar, dass er jetzt in dieser Sekunde, da er Bos Zunge in seinem Mund spürte, in dessen Arsch steckte. Zum Beweis drückte er sein Becken vor, sodass er sich tiefer in Bo hineinpresste. Der quittierte es mit einem genuschelten Stöhnen. Dann drückte er Finn wieder ein Stück weg.
    „Wenn du willst, kannst du jetzt loslegen.“
    „Und ob ich will“, entgegnete Finn und begann vorsichtig zu stoßen. Bo war noch immer sehr eng, weshalb Finn sicht nicht gleich traute, mit voller Kraft vorzupreschen. Doch nach ein paar Stößen meldete sich Bo wieder zu Wort.
    „Soll das alles sein?“
    Finn wurde allmählich wilder, bis Bo laut und hemmungslos stöhnte. Dann hörte Finn auf. Die Stellung wurde ihm langsam anstrengend, außerdem spürte er schon die ersten Anzeichen eines Höhepunkts. Und er wollte dieses Intermezzo auf keinen Fall schon beenden.
    „Was ist?“
    „Stellungswechsel?“ Finn grinste und zog sich zurück. Noch immer war er vollkommen fasziniert von Bos feuchtem Loch. Sein Schwanz stand so steif ab wie noch nie und wollte nur wieder zurück in die warme Grotte.
    Bo drehte sich auf den Bauch und reckte seinen Hintern hoch. Wortlos glitt Finn wieder über ihn und versank ganz von selbst in den Jungen, der sofort wieder zu seufzen begann. Finn rammelte los, während Bo ihm seinerseits entgegenkam, indem er seinen Hintern im Rhythmus anhob. Hart stach Finns Schwanz in das zarte Fleisch und schon wieder spürte er dieses sanfte Kitzeln in seinem Unterbauch, das den nahenden Orgasmus ankündigte. Sofort hielt er sich wieder zurück.
    „Hör nicht auf“, sagte Bo und stieß seinen Hintern gegen Finn.
    „Ich kann aber nicht mehr lange, wenn ich so weitermache.“
    „Dann hau rein, egal.“
    Und Finn gehorchte. Wie besessen ließ er sein Becken gegen Bos Hintern knallen, trieb seinen Schwanz mit aller Gewalt tief in dessen Darm und spürte deutlich, wie sich der Höhepunkt in ihm aufbaute. Immer härter, immer wilder stieß er zu und genoss Bos Lustschreie. Dann brach die Explosion in ihm los. Zuckend presste er sich gegen Bos willigen Arsch und spritzte Schuss um Schuss seinen Saft in das Kondom. Dann sah er in die Kamera, die plötzlich direkt vor seinem Gesicht schwebte.
    „Hey ...“
    „Pscht!“, machte Rick sofort. „Du willst doch nicht die Aufnahme verderben. Dein Blick war gerade zu geil.“
    Bo kicherte unter Finn. „Typisch Rick, keine Gelegenheit lässt er aus.“
    „Was soll der Scheiß?“, schimpfte Finn, als er sich wieder gefangen hatte und rollte von Bo herunter. Schützend legte er sich die T-Shirts über seine Körpermitte.
    Rick stöhnte. „Mann, wäre auch zu toll gewesen ...“
    „Was?“, rief Finn aufgebracht. „Wie lange filmst du denn schon?“
    Rick grinste nur. „Eigentlich von Anfang an.“ Er zeigte auf eines der Stative, die Bo freigelegt hatte. Eine weitere Kamera war aufmontiert und das rote Licht zeigte an, dass sie wohl aktiv war. Sie war schon vorhin dagewesen, durchfuhr es Finn, aber

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