Kiss me teacher (Junge Liebe ) (German Edition)
er, was Rick mit seinen ganzen Anspielungen meinte. Es war aufregend, einen noch unbekannten Körper zu spüren. Bo war nicht Rick und Rick war nicht Volker. Mit einem Mal verstand er das allgegenwärtige Bestreben nach neuen Sexualpartnern. Es versprach immer aufs Neue Aufregung, Abwechslung, Neugier ...
Finn schloss die Augen. Sein Schwanz drückte sich durch den Stoff seiner Hose an Bo. Und der war mindestens genauso erregt. Zumindest ließ das der Gegendruck vermuten. Doch für Bo war das doch alles eher Routine, oder? Er hatte doch schon etliche Jungen und Männer gehabt, da bildete Finn keine Ausnahme. Aber für Finn war es etwas Neues. Mit Volker hatte er liebevollen Sex gehabt und irgendwie war da auch mehr gewesen. Rick stand für die schnelle Befriedigung, die ohne Gefühl auskam. Bo schien zwischen beiden das Bindeglied zu sein. Finn hatte keinerlei Gefühl für ihn, aber dennoch bestand zwischen ihnen eine gewisse Zärtlichkeit. Die Art, wie Bo ihm über den Rücken strich, ihm sanft ins Ohr pustete und schließlich seine Lippen um die von Finn schloss.
„Zieh mir die Hose aus“, flüsterte Bo schließlich. Finn richtete sich auf. Einen genießerischen Augenblick lang betrachtete er den Jungen vor sich. Mit geschlossenen Augen hob und senkte der das Becken, wand sich hin und her und biss sich dabei auf die Lippen.
Finn packte den Bund der Jeans und öffnete Knopf für Knopf die Hose. Zu seiner Überraschung sprang ihm sofort ein nackter Schwanz entgegen. Keine Shorts, kein Slip. Finns Haut begann zu kribbeln. Der Anblick des pulsierenden Gliedes erregte ihn noch mehr. Entschlossen zerrte er Bos Jeans herunter, bis sie an den Sneakern hängen blieb. Finn packte die Schuhe an den Versen und zog sie Bo von den Füßen. Weiße Tennissocken. Sollte er sie ebenfalls ausziehen? Ach was! Mit einem Ruck entfernte er die Jeans, um sich gleich darauf seiner eigenen zu entledigen. Doch als er sich wieder auf Bo legen wollte, hielt der ihn mit einem angehobenen Fuß zurück. Finn spürte den heißen Socken an seiner Brust. Voller Begierde sah er das nackte Bein herab auf Bos Geschlecht, das nun zur Seite abstand. Ein praller Sack hing darunter. Dann ging der Damm zu einer feinen Falte über. Allein der Gedanke, dass Finn gleich seine Stange genau da hineinschieben würde, ließ ihm ein leises Stöhnen entfahren.
„Noch nicht“, sagte Bo und strich sich wie beiläufig über den Hintern. „Nicht mit Socken.“ Er grinste anzüglich, während der Mittelfinger seiner Hand zwischen die Pobacken glitt.
„Kein Problem“, sagte Finn heiser. Eilig zerrte er Bo den Socken vom Fuß.
„Hey, nicht so schnell“, sagte Bo und stemmte seinen Fuß wieder vor Finns Brust. „Das kann man auch netter machen.“
Finn hielt verunsichert inne, während er Bos Hand beobachtete, die gerade über den nackten Körper nach oben glitt.
„Ich muss mich noch ein wenig vorbereiten auf dich“, erklärte Bo, als er seine Finger mit der Zunge befeuchtete. „Außerdem haben meine Füße auch ein wenig Beachtung gern.“ Er zwinkerte.
Mit angehaltenem Atem beobachtete Finn, wie Bo seinen nassen Finger wieder zwischen den Pobacken verschwinden ließ, während der nackte Fuß auf seiner Brust ihn noch immer daran hinderte, seiner Geilheit nachgeben zu können. Nach einem Moment kam aber Bos Wunsch bei ihm an. Unsicher streichelte er über die angespannte Wade vor sich, ließ seine Hand über den Spann gleiten, bis er bei den Zehen angekommen war. Was erwartete Bo wohl von ihm? Der Gedanke, einen Fuß zu streicheln, kam ihm doch reichlich komisch vor, auch wenn er schon davon gehört hatte, dass manche Menschen darauf abfuhren. Aber wollte Finn das? Der Ausblick, den Bo ihm bot - mittlerweile hatte Bo neben dem Mittel- auch den Zeigefinger zwischen seine Backen gleiten lassen -, versprach dafür eine aufregende Gegenleistung.
Finn gab sich einen Ruck und hob Bos Bein an. Vorsichtig ließ er seine Finger über die Fußsohle streifen und Bo zuckte zusammen. Dann schloss Finn die Augen und beugte sich vor, drückte sein Gesicht an den Fuß und stellte überrascht fest, dass dieser nicht unangenehm roch. Ein sanfter Geruch von Seife und frischer Schweiß drang in seine Nase. Bo stöhnte. Ohne weiter nachzudenken, streckte Finn die Zunge aus und leckte über die Sohle, nahm den leicht salzigen Geschmack auf. Plötzlich war er bei den Zehen angekommen. Seine Zunge drückte sich dazwischen und zufrieden registrierte er, dass Bo erneut
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