Kiss me teacher (Junge Liebe ) (German Edition)
aufstöhnte. Finn öffnete die Augen wieder und sah, dass Bo seine Finger ordentlich nass machte, damit sie leichter in seinem Loch versinken konnten.
„Gefällt dir das?“, fragte Bo plötzlich.
Erst jetzt bemerkte Finn, dass Bo ihn beobachtete. Er nickte, während er den großen Zeh in seinem Mund aufnahm und Bo wieder zum Stöhnen brachte. Und endlich traute er sich auch ein wenig mehr. Vorsichtig stieg er zu Bo auf die Matratze und drängte seine Körpermitte gegen Bos Bein. Jetzt musste auch er stöhnen. Doch seine Reibung verschaffte ihm nicht allein dieses erwartungsvolle Zucken in seinem Schwanz. Von hier oben konnte er Bo direkt zwischen die Beine gucken, die nun weiter gespreizt waren. Finns Blick glitt an seinem eigenen Körper hinunter, fiel zwischen seiner Stange und Bos Bein geradewegs auf das geile, feuchte Loch zwischen den Backen, die Bo aufreizend mit den Fingern spreizte. Unglaublich. Allein der Gedanke, dass genau in diesem Moment sich jemand darauf vorbereitete, mit ihm Sex zu haben, ließ Finn vor Erregung zucken. Konnte es wirklich Menschen geben, die ebenso wie er selbst, davon träumten, einen anderen Mann in sich zu spüren?
„Hey, aber noch nicht abspritzen!“, meldete sich Bo plötzlich.
„Was?“
„Na, du stöhnst hier rum, als wolltest du schon kommen“, erklärte Bo. „Wir haben noch was vor, okay?“
„Klar.“ Finn grinste und fühlte sich plötzlich wie Rick. Alles andere war mit einem Mal unwichtig geworden. Es zählte nur noch der Augenblick. Und dieser erforderte jetzt gerade ein anzügliches, breites Grinsen von ihm. Er war derjenige, der seinen Schwanz gleich in diesen Arsch versenken würde, während Bo sich ihm zur Verfügung stellte. Kurz kam ihm der Gedanke an ein Machtverhältnis in den Kopf. Er war derjenige, der über Bo verfügte!
„Ich will dich!“, sagte Finn. „Jetzt!“
Bo sah ihn überrascht an. „Holla, jetzt gehst du aber ran.“
„Schlimm?“
„Nein“, sagte Bo, „das gefällt mir. Ich habe Kondome in der Hosentasche.“
Finn stieg von der Matratze und holte ein Gummi hervor. Ein wenig nervös riss er die Verpackung auf und zog sich den Schutz über.
„Wie willst du mich?“, fragte Bo.
„Was?“
„Na, soll ich so liegen bleiben, oder lieber auf dem Bauch, oder was ganz anderes?“
Finn zuckte mit den Schultern. „Egal.“
„Hauptsache rein?“ Bo lachte.
Finn spürte ein Kichern in sich, das ihm die Anspannung nahm. „Ja, so ungefähr.“
„Na gut, dann los“, sagte Bo und winkelte die Beine an.
Finn sah plötzlich nur noch diese feuchte Rosette, die sich ihm da so willig darbot. Eilig kniete er sich davor und konnte noch immer nicht glauben, dass er in den nächsten Sekunden seinen jungfräulichen Schwanz in diese Lustgrotte versenken würde.
„Vorsichtig, okay?“, mahnte Bo und riss Finn aus seiner sexuellen Gier. Natürlich, auch wenn Bo schon öfter jemanden in sich gehabt hatte, musste das nicht bedeuten, dass man sofort losrammeln konnte.
Ein wenig gebremster ließ Finn zunächst seine Finger um das Loch gleiten.
„Nimm noch ein wenig Spucke“, gab Bo Anweisungen.
Finn befeuchtete seine Finger, bevor er endlich über diese zarte Haut an Bos Hintereingang strich.
„Na los“, meldete sich Bo wieder, „schieb mir schon einen Finger rein.“
Vorsichtig drückte Finn seinen Zeigefinger gegen die Rosette und tauchte langsam in die faltige Haut ein. Heiß, das war das erste, was ihm in den Kopf schoss. Heiß und weich und irgendwie seltsam.
„Tiefer“, flüsterte Bo.
Finn spürte einen gleichmäßig zunehmenden Druck um seinen Finger, je tiefer er kam. Irgendwie schien es ihm gerade unmöglich, in diese Enge etwas größeres als seinen Finger reinbringen zu können.
„Versuch mal zwei“, seufzte Bo.
Es musste funktionieren, dachte Finn, immerhin hatte Bo doch gerade auch schon zwei Finger dringehabt. Trotzdem fühlte es sich viel zu eng an, als Finn einen zweiten Finger dazunahm. Er traute sich kaum bis zum zweiten Glied vorzudringen. Bo schien seine Bedenken zu ahnen und griff Finns Hand, um die beiden Finger mit einer kräftigen Bewegung weiter in sich hineinzudrücken.
Finn hielt die Luft an. Bos Rosette drückte sich mit festem Halt um seine Finger. Und nun ließ er sich von Bos Hand vorsichtig vor- und zurückschieben.
„Ziemlich eng, was?“ Bo grinste breit.
„Jo“, machte Finn.
„Keine Angst, das wird sich schon geben, wenn du erst mal ganz drin bist.“ Bo ließ Finns Hand
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