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Klick! Mich! An! - Gaddam, S: Klick! Mich! An! - A Billion Wicked Thoughts

Klick! Mich! An! - Gaddam, S: Klick! Mich! An! - A Billion Wicked Thoughts

Titel: Klick! Mich! An! - Gaddam, S: Klick! Mich! An! - A Billion Wicked Thoughts Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ogi Sai;Ogas Gaddam
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zwanzig skrupellosen Männern auf sich spürte, stöhnte sie vor Scham und Schande auf. Ihr intimstes, innerstes Geheimnis präsentierte sich den Blicken, und ihnen entging nicht, dass sie tropfnass war. Die Wände ihres innersten Kerns glänzten feucht, und sie mussten auch die zarte kleine Knospe ihrer süßen Klitoris sehen, verborgen unter dem rosafarbenen Häubchen. Der Eingang zu ihrer Vagina war weit geöffnet, die Vertiefung so gut wie ungeschützt, abgesehen von der fragilen Membran ihres jungfräulichen Hymens.
    Wohin der Wind uns trägt war der erste Nackenbeißer, der nur als Taschenbuch auf den Markt kam, was zu einer Revolution auf dem Markt weg vom Hardcover hin zum Taschenbuch führte. Heutzutage beschränken sich diese Nackenbeißer allerdings nicht mehr nur auf billige Paperbacks mit peinlichem Covermotiv, das einen muskulösen Fabio und eine windzerzauste heiße Braut bei gymnastischen Verrenkungen zeigt – Nora Roberts nennt sie auch » Still-Cover, weil der Heldin fast immer das Kleid runterrutscht und er seine Lippen auf ihre Titten presst « . Die Romantik ist im digitalen Zeitalter angekommen.
    » Der Erfolg des E-Books wird von Liebesromanen und erotischer Liebesliteratur vorangetrieben « , bestätigt ein Kolumnist der Technologieseite IT world. Größere Verleger wie Harlequin oder Avon boten ihre bereits erschienenen Titel schon sehr früh, Mitte der 2000er, in digitaler Form an. Seither dominiert die romantische Literatur den stetig wachsenden Markt für elektronische Publikationen. Fünf der zehn beliebtesten E-Books auf Amazon ( USA ) sind Liebesromane. Die Schauspielerin Felicia Day bloggt über ihre Kindle-Lesegewohnheiten 59 : » Ich hab ungefähr sechs Bücher gelesen diese Woche, zehn weitere habe ich bestellt. Aber es waren keine gewöhnlichen Bücher: sondern richtige und echte Kitschromane! Sehen Sie sich mein Regal mit den Leseempfehlungen an zum Thema vaginal-urbane Fantasy, es ist doch beängstigend, wie das überquillt. All dieses Zeug hätte ich bei Barnes and Noble nie in die Hand genommen, weil ich allein schon beim Anblick einer ölig glänzenden männlichen Brust auf dem Cover rot geworden wäre. «
    Viele Verlage und Imprints für Liebesromane, wie beispielsweise Ellora’s Cave, Quill und Carina Press, publizieren mittlerweile viele ihrer Titel ausschließlich als E-Books. Frauen können sich nun unbehelligt Bücher herunterladen, statt sich mit einem von diesen » Nackenbeißern « (das, was Nora Roberts als » Still-Cover « bezeichnet) in der U-Bahn sehen zu lassen. Diese neu gewonnene Privatsphäre der Leser ermöglicht es den Verlegern, größere Risiken einzugehen, gerade wenn es um Titel mit noch deftigeren Sexszenen geht.
    Auch wenn der Trend der letzten drei Jahrzehnte hingeht zu noch expliziteren und häufigeren Beschreibungen von Sex auch in der Mainstream-Literatur, hat sich letztlich ein ganz spezielles Genre herausgebildet, in dem Sex eine der Hauptkomponenten darstellt: der erotische Liebesroman. Erotische Liebesliteratur wird im Englischen auch als EroRom bezeichnet, wohingegen der E-Book-Verlag Ellora’s Cave für seine eigenen Bücher die Bezeichnung Romantica zu seinem Markenzeichen gemacht hat. Weitere Verleger für erotische Liebesromane sind Loose Id und Total-E-Bound. Autoren von EroRom-Geschichten halten sich immer noch an die wesentlichen Elemente der romantischen Liebesdichtung, bauen aber noch mehr Sexszenen mit noch mehr Details und mit noch mehr Kinky Sex ein. Doch auch wenn die EroRom der erotischen Literatur für Frauen neue Wege öffnet, unterscheidet sie sich in ihrer sensiblen Beschäftigung mit den Gefühlen von Heldin und Held doch wesentlich von der emotionslosen, drastischen Vulgarität der an ein männliches Publikum gerichteten Erotik.
    Hier ein Beispiel aus Annabel Josephs elektronischem Liebesroman Comfort Object – zu Deutsch etwa » Trostobjekt « .
    Ich stöhnte auf, als er sich aus mir zurückzog und mir seinen Schwanz gegen den Po presste. Er drang nun ständig auf diese Weise in mich ein, und als Gleitmittel diente ihm allein der feuchte Film meiner Muschi. Er peitschte mich ganz leicht.
    » Öffne dich. Ich möchte dich in den Arsch ficken. «
    » Ja, Jeremy. «
    Er zwang die Spitze seines Schwanzes in mich hinein, wartete dann ab, bis ich mich entspannte, damit er sich vollends in mich rammen konnte. Ich stieß ein Stöhnen aus. Dagegen kam ich nicht an.
    » Jeremy. « Ich keuchte im Rhythmus seiner Stöße. » Wenn

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